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Für den perfekten Schnitt

Slicer-Generation mit ausgeklügeltem Hygienedesign
Für den perfekten Schnitt

Die Slicer-Familien MegaSlicer und UniSlicer basieren auf einem an den Anforderungen der Anwender orientierten Maschinenkonzept. Während die Mega-Slicer auf maximalen Ausstoß getrimmt sind, eignen sich die UniSlicer für kleinere und mittlere Betriebe oder Linien, auf denen die Produkte häufiger gewechselt werden. Die Maschinen beider Baureihen sind kompakt ausgeführt und können problemlos in jede Fertigung integriert werden.

Ganz vorn im Pflichtenheft der CFS-Kons-trukteure der Slicer-Familien MegaSlicer und UniSlicer standen neben der Schnitttechnik die Hygieneanforderungen. Daraus resultiert nicht nur die Trennung von Antrieb und Produktzone, sondern auch ein dreistufiges Hygienekonzept. Bei den Slicern lassen sich für die bequeme Zwischenreinigung die relevanten Maschinenteile per Knopfdruck in eine spezielle Reinigungsposition fahren. Auch die regelmäßige Komplettreinigung bedeutet nicht viel Aufwand: Alle Teile, die mit dem Produkt in Berührung kommen, sind in weniger als fünf Minuten ausgebaut. Und bei der Reinigung des Inneren des Schneidgehäusekopfs schließlich, kommt das Reinigungssystem ACS zum Einsatz. Bei 75 °C werden hier alle Bakterien sicher abgetötet.

Hohe Leistung
Das beste Hygienedesign ist wertlos, wenn die Schnitttechnik nicht mithalten kann. Für beide Slicer-Familien sind Kreis- und Sicheltechnik verfügbar. Mit letzterer sind auf dem MegaSlicer XXL bis zu 8000 Scheiben pro Minute möglich. Realisiert wird die hohe Leistung durch den besonders großen Arbeitsbereich des Messers: Vier Produktstangen á 105 mm Durchmesser bzw. drei á 145 mm können gleichzeitig geschnitten werden. Ein weiteres Highlight ist das dynamische Wägesystem mit automatischem Ausbeutemanagement und selbstlernendem Regler. Es passt Scheibendicke, Scheibenanzahl und Portionslänge permanent aneinander an und überwacht dabei die statistische Verteilung. Die bei anderen Systemen typische Überkompensation wird dadurch wieder auf den Referenzwert korrigiert. Selbst bei schwierigen Produktprofilen lässt sich so eine maximale Gutausbeute und ein sicheres Gewicht erzielen. Ergänzt wird die Regelung durch CFS Check, das mit einer Genauigkeit von 0,1 g arbeitet und bei einer Leistung von bis zu 250 Portionen pro Minute 1- bis 4-spurig dynamisch wiegt. Bei Produkten mit ungleichmäßiger Dichte, wie etwa Lochkäse, kann die Gutausbeute zusätzlich durch CFS Cam optimiert werden. Mithilfe einer digita- len Hochleistungskamera wird selbst bei 2400 Scheiben pro Minute jede einzelne Scheibe vermessen. Die ermittelten Daten werden sofort zur Regelung von Scheibenzahl oder Scheibendicke eingesetzt. Mindergewichtige Packungen und Verluste durch Giveaway sind so gut wie ausgeschlossen.
Vielseitig einsetzbar
Natürlich sind mit den Slicern alle marktüblichen Applikationen möglich: Schindel, Stapel, mit Interleaver, Zick-Zack, Hauchschnitt, gefaltet, gerollt, rund, Meander, oval oder überlappt. Alle Standardapplikationen inklusive Shaving sind voll automatisiert und können ohne aufwändigen Umbau umgestellt werden, teilweise sogar ohne mechanische Umrüstung. Für Wurst-, Schinken- und Käseproduzenten gibt es Slicing-Lösungen vom Schneiden und Wiegen über das Orientieren und Puffern bis zum Verpacken. Beispiele sind Hochleistungslinien für Brüh- und Rohwurst, die auf dem MegaSlicer XXL und dem Thermoformer Powerpak basieren oder Prepacking-Linien, die auf einem UniSlicer und einem Flowpacker aufbauen.
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Weitere Informationen zur Schneidetechnik
Fachmesse Intermeat 2006
Gebrauchtmaschinenbörse

Komplettangebot entscheidend
Warum setzen führende Unternehmen aus der Fleisch- und Wurstwarenindustrie, wie der Fleischhof Rasting GmbH, auf Slicing-Lösungen von CFS? Wir haben Wolfgang Ehret, den Geschäftsführer gefragt.
dei: Herr Ehret, warum haben Sie sich für eine CFS-Slicer-Linie entschieden?
Ehret: Wir wollten unsere Produkte aus Kosten- und Qualitätsgründen für das Slicen nicht länger anfrosten. Anforderung war es, Waren mit einer Temperatur von +2 °C zu schneiden. Wir haben die führenden Hersteller von Slicern angefragt, aber nur CFS konnte uns letztendlich überzeugen. Die Experten haben die Herausforderung angenommen und es so lange versucht, bis sie eine echte Lösung präsentieren konnten.
dei: Die Kundenorientierung von CFS war also entscheidend?
Ehret: Was für mich dann zählt, ist das Komplettangebot, und hier hat CFS die Nase vorn. Wir haben zusammen eine Slicing-Verpackungslinie entwickelt, die geradezu ideal für Prepacking ist und deren Leistungsfähigkeit voll unseren Erwartungen entspricht. Die neuen Verpackungen kommen so gut an, dass die Linie fast an der Auslastungsgrenze läuft. Wir werden dieses Jahr 4 Mio. Packungen auf dieser Maschine fahren.
dei: Woraus besteht diese Linie?
Ehret: Aus einem UniSlicer und einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine, dem SmartWrapper. Aber natürlich gehört dazu Peripherie wie Lader, Linienvereiniger, Entstapler, Puffer und Etikettierer. Übrigens vorwiegend CFS-Maschinen. Die Verbindung von Slicer und Schlauchbeutelverpackungsmaschine ist bislang sehr ungewöhnlich. Normalerweise arbeiten Betriebe wie wir mit Power-Slicern wie dem MegaSlicer und Thermoformern wie der Powerpak. Beim Prepacking steht aber Flexibilität im Vordergrund. Deshalb setzen wir hier einen UniSlicer und einen horizontalen SmartWrapper ein.

Anwenderspezifisch ausgelegt
VSM/F-Maschinen sind mit Volumina von 80 l für den Handwerksbetrieb bis hin zu 1000 l für den industriellen Einsatz erhältlich. Dabei wird die Konfiguration der Maschine mit dem Kunden abgesprochen und eine auf dessen Bedürfnisse abgestimmte Maschine geliefert. Um diese Leistung in möglichst kurzer Lieferzeit zu erbringen, hat Glass eine hohe Fertigungstiefe. Alle Maschinen können in kürzester Zeit im 3D-CAD geplant und danach präzise gefertigt werden. Der komplette Elektrobau findet auch im eigenen Hause statt, da auch dabei höchste Flexibilität gewährleistet ist. Nicht zu vernachlässigen ist die Dokumentation aller Anlagen, da auch bei Sondermaschinen eine Ersatzteillieferung über die gesamte Lebensdauer der Maschine sichergestellt werden muss. Abgesichert wird der ganze Entstehungsprozess durch das Arbeiten mit dem Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001.
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