Die Hydrozyklone HPL 75 und HPL 105 der AKW A+V sind besonders auf die Anforderungen der Pharma- und Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Dazu gehört die Ausführung der Zyklone in Edelstahl mit einer Rauhigkeit aller produktberührten Oberflächen von Ra = 0,8. Die Außenseite des Hydrozyklons wird mit einer Rauhigkeit von Ra = 1,6 µm gefertigt. Die Apparate sind spalt- und totraumfrei. Die Dichtungen und Schellen für die Anschlüsse werden gemäß den einschlägigen Normen DIN 11864-3 und DIN 11864-R eingesetzt. Mit den beiden Baugrößen werden Durchsätze zwischen 0,6 und 8,5 m3/h abgedeckt. Neben den Edelstahlversionen werden Hydrozyklone aus Polyurethan mit FDA-zertifizierten Basiskomponenten angeboten.
Halle 6.0, Stand B86
prozesstechnik-online.de/cav0615475
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