Turck erweitert sein Programm mit RFID-Handhelds, deren Software spezifisch auf die Anforderungen einzelner Kunden zugeschnitten werden kann. Zu der Gesamtlösung gehören neben dem speziellen Handlesegerät eine kundenspezifische Benutzeroberfläche, RFID-Datenträger und bei Bedarf auch stationäre Schreibleseköpfe. Schreib- und Lesebefehle sind über den Touchscreen oder die Tastatur ausführbar. Die eingelesenen Informationen lassen sich den Kundenanforderungen entsprechend auf dem Display darstellen. Die Handlesegeräte sind sowohl für HF- wie auch für UHF-Systeme erhältlich und können neben RFID-Datenträgern auch Barcodes oder Datamatrix-Codes lesen.
Mit mobilen Geräten, PCs oder anderen Systemen kommunizieren die Handhelds über Bluetooth, WLAN oder beispielsweise ein Standard-USB-Kabel. Die erfassten Daten können so zum Beispiel in ein ERP-System eingepflegt und mit den Daten aus einer bestehenden Datenbank verknüpft werden. Alternativ haben Kunden auch die Möglichkeit, eigene Softwarelösungen mithilfe des Software-Developer-Kits zu entwickeln.
prozesstechnik-online.de/dei0213414
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