Die Militärs wünschten sich den Einsatz ausgereifter Best-Practice-Technologie. Warum sollte das, was schon über 70 Jahre zivilen Zwecken dient, nicht auch nützlich sein für strategische Erwägungen? Also machte die Regierung Mittel locker und bohrte, schraubte, trassierte – natürlich nicht persönlich – und schließlich floss das Geld dahin, wo eigentlich die Best-Practice-Technologie hin wollte. Die Autobahn und der Bergbau gaben dem Projekt den Rest. Vor dem Hintergrund dieser schlechten Erfahrungen bezog die Regierung ihr Mauseloch für ganz dunkle Zeiten. Ein Volk von Pragmatikern eben. Wenn schon bezahlt, dann auch … genutzt, wäre zuviel gesagt. Dass sie passend zum Umzug das Vivat Bacchus einstudierte, verweisen wir in das Reich der Fabel. Die Fußgänger, Radfahrer und Reiter haben heute ihre wahre Freude an dem Denkmal der Ingenieurskunst. Von welchem Unvollendeten ist hier die Rede?
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