Mit Innoket Neo, der modular aufgebauten Etikettiertechnik auf Plattformbasis, bietet KHS der Getränke- und Lebensmittelindustrie ein umfassendes Vorteilspaket. Hier orientiert sich die technische Lösung jeweils ganz an den individuellen Wunschvorstellungen des Unternehmens. Die Anwendung von einem einzigen Etikettierverfahren pro Maschine ist ebenso machbar wie die Kombination unterschiedlichster Etikettierverfahren. Zur Wahl stehen Kaltleim-, Haft-, Heißleim- und Rollfed-Etikettierung. Die Basismaschine der Plattform besteht aus Kreisel und Vortisch. Dadurch entfällt die klassische Tischbauweise. Das gewährleistet eine sehr gute Zugänglichkeit von Etikettiertechnik sowie den guten Einblick in das Etikettiergeschehen. Insgesamt befinden sich sechs Teilkreis- und zwei Vortisch-Varianten im Programm, aus denen je nach Etikettierwünschen gewählt werden kann. Die mögliche Leistungsbreite erstreckt sich von 10 000 bis 74 000 Behälter pro Stunde. Verarbeiten lassen sich Glas- und Kunststoffbehälter ebenso wie Dosen und Form- gefäße. Füllmengen können zwischen 0,1 und 3 l variieren.
Die Baukastenbauweise und der Einsatz vor allem drehrichtungsunabhängiger Teile ermöglichen KHS die Vorfertigung einzelner Komponenten, die sich bei Bedarf auftragsbezogen miteinander kombinieren lassen. Assemble to order – so lautet hier das Stichwort, das Kunden den klaren Vorteil einer besonders kurzen Lieferzeit ihrer gewünschten Etikettiermaschine bietet.
prozesstechnik-online.de/dei0213409
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