Kennzeichnungsspezialist Paul Leibinger hat auf der Brau neben dem bekannten InkJet-Printer Jet2 den Smartjet vorgestellt. Letzterer rundet die Produktpalette des Unternehmens ab. Der Jet2 mit seinem speziellen Düsenverschluss wurde weiterentwickelt und steht nun in den Versionen SE und pro zur Verfügung. Die InkJets von Leibinger benötigen keine Druckluftversorgung und sind somit auch unter sehr anspruchsvollen Arbeitsbedingungen einfach zu installieren. Die kompakten Geräte sind modular aufgebaut, der Druckkopf wird über einen bis zu 10 m langen Schlauch angeschlossen. Dies erleichtert die Integration in die jeweilige Produktionsanlage. Weitere Merkmale sind die leichte Bedienung über eine Touch Screen oder optional über PC, minimaler Wartungsaufwand sowie eine hohe Verfügbarkeit bei geringen Verbrauchskosten. Um den speziellen Anforderungen der Lebensmittelindustrie noch besser gerecht zu werden, wurde sowohl die Hard- als auch Software weiterentwickelt. So sind die Printer der Baureihe SE und pro beispielsweise in Schutzklasse IP 65 lieferbar.
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