Bei der Konstruktion des magnetisch-induktiven Durchflussmessers FMA wurde auf eine kompakte Bauform geachtet. Sie ermöglicht eine problemlose Platzierung der Geräte in der Anlage und sorgt zudem bei Vibrationen für eine sichere Funktion der Messstelle. Das Gehäuse ist in Edelstahl ausgeführt. Der Durchflussmesser wird in den Nennweiten DN 3 bis DN 100 angeboten. Des Weiteren stellt der Hersteller verschiedene Elektrodenformen, beispielsweise Flachkopf- und Spitzelektroden, zur Auswahl. Für Anwendungen im Pharmabereich steht der Durchflussmesser in speziellen Ausführungen zur Verfügung, die dann zum Beispiel mit 3.1.B-Zeugnissen geliefert werden. Standardmäßig ist der Durchflussmesser passend zu allen gängigen Rohrnormen wie DIN 11850 Reihe 1 & 2, DIN 11866 Reihe A, B & C und OD-Tube/ASME lieferbar. Groß ist auch die Auswahl an Prozessanschlüssen. Hier reicht das Spektrum von APV- und DIN-Flanschen über Milchrohr DIN 11851 und DIN 11864 bis hin zu TriClamp, SMS, RJT und IDF. Das Produkt berührte Messrohr ist mit PFA (Ra # 0,8 µm) ausgekleidet.
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