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Endress+Hauser steigert Marktanteil

Erfolgsjahr 2004
Endress+Hauser steigert Marktanteil

Endress+Hauser steigert Marktanteil
„Wir wollen ein unabhängiges und eigenständiges Unternehmen in Familienbesitz bleiben, denn nur so können wir auch weiterhin unseren Überzeugungen folgen“, betonte der Endress+Hauser-Firmenchef Klaus Endress auf der Bilanzpressekonferenz in Basel
Die Endress+Hauser-Gruppe erzielte 2004 rund 784,5 Mio. Euro Umsatz, 6,8 % mehr als im Jahr zuvor. „Damit haben wir sogar unser Jubiläumsjahr 2003 übertroffen, unser bislang bestes Jahr“, freute sich Firmenchef Klaus Endress bei der Präsentation des Geschäftsberichts in Basel. Das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs um 15,0 % auf 66,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg, bedingt auch durch höhere Wechselkursverluste und Zinsen, um 12,3 % auf 62,9 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern wuchs um 14,8 % auf 41,6 Mio. Euro.

Ungebrochen hoch war das Wachstum wiederum in den Neuen Märkten, namentlich China, Indien und Russland, aber auch in Südostasien. Nach Jahren der Stagnation legten die Verkäufe in Japan um 15 % zu. Ein Plus von mehr als 20 % erzielte Endress+Hauser in den Vereinigten Staaten. „Selbst in Europa – und dort auch in Deutschland, unserem wichtigsten Markt – schlossen wir das Jahr mit erfreulichen Zuwächsen ab“, berichtete der Firmenchef.
Die Wachstumsraten von Endress+Hauser übertreffen die allgemeine Entwicklung der Branche. „Das weist auf den Gewinn weiterer Marktanteile hin“, stellte Fernando Fuenzalida fest, Finanzchef der Endress+Hauser-Gruppe. Weltweit investierte die Endress+Hauser-Gruppe im vergangenen Jahr 50,5 Mio. Euro in den Ausbau ihrer Produktionsstätten und ihres Vertriebsnetzes, eine Steigerung von 15,5 % gegenüber 2003. So wurde in Cernay (Frankreich) die Produktion von Durchflussmessgeräten erweitert und in Maulburg (Deutschland) ein neues Verwaltungsgebäude errichtet, das dieses Jahr bezogen wird. In Reinach (Schweiz) begannen die Arbeiten am neuen „Sternenhof“-Gebäude mit Büro-, Konferenz- und Schulungsräumen. Es ist mit veranschlagten Kosten von mehr als 30 Mio. Euro das größte einzelne Bauvorhaben in der Geschichte der Firmengruppe.
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