Der MBA700-Schwingflügel ist kaum 20 mm schmal und dünn wie ein Messer. Robust, zuverlässig, energieeffizient und höchst sensibel – so können die Vorzüge des patentierter Vibrationseinstabs von MBA beschrieben werden. Er ist ein echter Allrounder, was Feinstäube betrifft. Die schwertartige Form verhindert Ablagerungen auf dem vibrierenden Teil, besonders dann, wenn er in Fließrichtung eingebaut ist. Aber auch bei zähfließenden Materialien wie Hochleistungsklebestoffen oder Harzen ist der MBA700 ein effizienter Signalgeber. Der Schwingflügel vibriert bei 290 Hz mit solch geringer Energie, dass er sich selbst nicht freischaufeln kann, wie es häufig bei Schwinggabeln und Schwingstäben vorkommt.
Das Messverfahren beruht darauf, einen Stab aus Stahl mithilfe eines Piezoelements zum Vibrieren zu bringen. Kommt das vibrierende Element mit einem flüssigen oder festen Stoff in Berührung, so ändert sich die Vibration, sie wird gedämpft oder sogar gestoppt. Das erkennt die Elektronik und schaltet ein Signal.
Halle 6, Stand 411
prozesstechnik-online.de/dei0313422
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