04.05.2015 – Der Sick-Konzern ist auch im Jahr 2014 weiter gewachsen. Der Umsatz stieg um 8,9 % gegenüber dem Vorjahr, das EBIT verzeichnete einen kräftigen Zuwachs von 16,9 % von 88,3 (2013) auf 103,2 Mio. Euro. Sick profitierte insbesondere von der anhaltend starken Nachfrage aus Asien sowie dem enormen Bedarf an intelligenten Sensorlösungen für Industrie 4.0-taugliche Fertigungs- und Logistikkonzepte und erzielte damit auch 2014 einen Rekord bei Umsatz und Ergebnis.
Sick hat an den deutschen Standorten Reute und Dresden in neue Produktions- und Bürogebäude sowie in ein neues Distributionszentrum investiert. An den Produktionsstandorten in Ungarn, USA und Malaysia wurde in neue Fertigungsanlagen investiert. Den weltweiten Vertrieb verstärkte das Unternehmen mit der Gründung eines Joint Ventures in Chile und einer Vertriebsgesellschaft in Malaysia.
„Mit unseren Sensorikprodukten tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden mehr Transparenz über Ihre Prozesse gewinnen und flexibler sowie ressourceneffizienter arbeiten können. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich, dass wir unseren Umsatz im Geschäftsjahr 2015 wieder im hohen einstelligen Prozentbereich steigern können. Wir sehen weltweit gute Marktchancen und rechnen mit einer Belebung der Nachfrage in Deutschland und Europa sowie Wachstumsimpulsen aus Asien und Amerika“, sagte Finanzvorstand Markus Vatter bei der Veröffentlichung der Bilanzkennzahlen.
Teilen: