Basierend auf umfangreichen Untersuchungen der Wärmeübertragung bei Lebensmitteln mit Partikeln haben Experten von Tetra Pak ein mathematisches Modell ausgearbeitet. Es definiert die Wärmeübertragungskoeffizienten für verschiedene Arten von stückigen Bestandteilen aufgrund von Größe, Form und Konzentration. Dies ermöglicht eine exakte Berechnung der für die einzelnen Rezepturen erforderlichen Wärmeübertragungsfläche, Temperatur und Heißhaltezeit.
Tetra Pak hat diese Erkenntnisse nun in einem Whitepaper veröffentlicht. Mit Hilfe der Forschungsergebnisse können Lebensmittelhersteller ihre Prozesslinien optimieren. Die Präzision in der Wärmebehandlung und Auslegung der Anlagen verbessert die Qualität der Produkte, da Geschmack, farbliches Aussehen und Textur der stückigen Bestandteile erhalten bleiben. Zudem werden die Betriebskosten gesenkt – ohne Einbußen zulasten der Lebensmittelsicherheit hinnehmen zu müssen.
„Unser mathematisches Modell, das durch umfassende Modellanalysen und Simulationen verifiziert wurde, ist das branchenweit erste seiner Art”, sagt Henrik Norlén, Global Category Director Prepared Food and Beverage bei Tetra Pak. Das Whitepaper ist unter dem folgenden Link frei verfügbar: www.goo.gl/npb1sz
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