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Weg mit dem Speck

Sichere CIP-Prozesse mit Schwallreinigern
Weg mit dem Speck

Weg mit dem Speck
Schwallreiniger lassen sich mit einer kleineren Versorgungstechnik betreiben und mit dem CIPMon-SC-II überwachen
Eine CIP-Reinigung lässt sich durch das Einsparen von Reinigungsmitteln, kürzeren Reinigungszeiten oder durch das Senken der Wartungskosten optimieren. Dabei fällt dem Hersteller von Reinigungsgeräten eine wichtige Rolle zu. Schließlich kommt es auf das Gesamtpaket aus Reinigungstechnik und der notwendigen Versorgungstechnik an.

Thomas Meierkordt

Reinigungsgeräte mit hohen Volumenflüssen und niedrigen Arbeitsdrücken verursachen in der Regel mehr Kosten bei der Gesamtinvestition (Reinigungsgerät plus Versorgungstechnik). Die Vorteile der niedrigen Anschaffungskosten für z. B. statische Sprühkugeln werden dabei oftmals durch die notwendigen Investitionen für die Versorgungstechnik mehr als aufgebraucht. Alternativ zu seinen statischen Edelstahl-Sprühköpfen bietet AWH daher die Edelstahl-Schwallreiniger Tanko-S an. Das Einsparpotenzial an Reinigungsmitteln wird insbesondere dann voll ausgeschöpft, wenn bei Austausch oder Neuinstallation der Reinigungsmittelbetriebsdruck von typischen 2 auf 3,5 bis 4 bar, gemessen am im Betrieb befindlichen Tanko-S, erhöht wird. Da die Volumenflüsse bei geeigneter Geräteauswahl um 30 bis 40 % reduziert werden können, ist die zu installierende Versorgungstechnik entsprechend kleiner zu wählen. Die Produktpalette des Tanko-S bietet aus verschiedenen Größen und Sprühwinkeln ca. 2000 Varianten. Die zulässigen Betriebsdrücke liegen je nach Ausführung von 1 bis 6 bar, zum Teil bis 10 bar. Der Tanko-S ist in den Ausführungen S-10 bis S-40 jetzt auch in einer komplett verschweißten Ausführung lieferbar. Eine versehentliche Demontage durch Vibrationen in der Anlage ist nun nicht mehr möglich. Darüber hinaus erfüllen diese Versionen die hygienischen Anforderungen der Lebensmittelindustrie.
Mit dem CIPMon-SC-II lassen sich ab sofort neben den Zielstrahlreinigern auch die Schwallreiniger überwachen. Die digitale Auswertelektronik erlaubt sehr schnelle Messfenster, mit denen die leichten Vibrationen von auftreffenden Tropfen auf die Behälterinnenwand von außen mit einem Vibrationssensor gemessen werden kann. Die Auswertung liefert ein Signal für die Rotation und die Auftreffkraft (Impact) des Reinigungsmediums. Es liegen Erfahrungen mit unterschiedlichen Edelstahl-Behälterwandstärken vor. Umgebungseinflüsse werden im Rahmen einer Referenzaufnahme aufgenommen und herausgerechnet. Die Anbindungsmöglichkeiten an das Firmennetzwerk über die TCP/IP-Schnittstelle bzw. die vier Relay-Ausgänge für Alarmwerte ermöglichen eine einfache und kostengünstige Installation.
Moderne Reinigungstechnik kann heute Kosten sparen, die Verfügbarkeit der Anlage erhöhen und einen sicheren Betrieb gewährleisten. Für hartnäckige Verunreinigungen wird das Produktprogramm durch eine große Palette an Zielstrahlreinigern ergänzt. Betriebsdrücke von 3 bis 60 bar sind realisierbar. Mit diesen Geräten lassen sich Behälter je nach Verunreinigung von kleiner 1 bis zu 15 m im Durchmesser reinigen.
Halle 6, Stand 205
dei 429

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