Startseite » Allgemein »

Tipps für den Abend während der Powtech in Nürnberg

Altstadt-Rundgang mit kulinarischen Entdeckungen
Tipps für den Abend während der Powtech in Nürnberg

Was tun nach Messeschluss? Nürnberg hat während der Powtech kulinarisch einiges zu bieten – von den berühmten Bratwürsten bis zur Sterne-Küche – und vom Bier bis zum Whisky.

Der Christkindlesmarkt ist wohl Nürnbergs bekanntestes Fest, das jedes Jahr mehr als 2 Mio. Besucher anlockt. Doch auch jenseits der Adventszeit ist die zweitgrößte Stadt Bayerns ein attraktives Reiseziel, wie die Zahlen für das vergangene Jahr bestätigen: 3,6 Mio. Übernachtungen zählte die Congress- und Tourismuszentrale Nürnberg – und damit 8,5 % mehr als 2017. Dabei war nicht der Dezember, sondern der Juli der stärkste Reisemonat.

Das zeigt, dass Nürnberg so manches Highlight zu bieten hat, dessen Besuch sich abends nach der Powtech lohnt. Dies beginnt bei einem Rundgang durch die Altstadt, die von der mittelalterlichen Stadtmauer auf einer Länge von 5 km umschlossen wird. Alle Sehenswürdigkeiten kann man somit gut zu Fuß erlaufen. Dabei sollte man zumindest die Top 5 nicht versäumen: die Kaiserburg, die Frauenkirche, den Handwerkerhof, den Hauptmarkt mit dem „Schönen Brunnen“ und die Lorenzkirche. Die Kaiserburg thront über der Stadt. Hier residierten zeitweise alle Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, sie gehörte zu den bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters. Die Frauenkirche wurde um 1355 von Kaiser Karl IV. als kaiserliche Hofkapelle errichtet und ist vor allem für das „Männleinlaufen“ bekannt. Jeden Mittag pünktlich um
12 Uhr öffnet sich ein kleines Tor an der Uhr und nach und nach verneigen sich die sieben Kurfürsten vor seiner Hoheit Kaiser Karl IV. Der Handwerkerhof ist eine Nürnberger Sehenswürdigkeit mit besonderem Flair. Mitten in der Nürnberger City, umrahmt von Türmen und Mauern der mittelalterlichen Stadtbefestigung, lädt er zum Bummeln durch Geschäfte mit traditioneller Handwerkskunst und zur Einkehr in fränkische Restaurants und Kneipen mit deftigen Spezialitäten ein. Der Hauptmarkt ist der großen Marktplatz mitten in der Innenstadt. Tagsüber findet hier täglich der Wochenmarkt statt. Am Abend fällt der Blick auf den „Schönen Brunnen“, der mit 40 Steinfiguren und einem vergoldeten Gitter das Motiv vieler Hobbyfotografen ist. Achten Sie auf die beiden Ringe innerhalb des Gitters: Dreht man den goldenen Ring, so geht ein Wunsch in Erfüllung, sagt man. Der schwarze Ring hingegen soll Frauen Kindersegen bringen. Geprägt wird der Hauptmarkt aber vor allem durch die Fassade der Frauenkirche. Hier eröffnet das Nürnberger Christkind jedes Jahr den Christkindlesmarkt. Die Lorenzkirche schließlich wurde 1250 erbaut. Sie liegt mitten in der Fußgängerzone und zählt zu den Meisterwerken der Gotik. Sie besitzt zum Beispiel sehr sehenswerte Orgeln, zehn Altäre sowie sieben fantastisch gearbeitete Fenster, wovon die meistes aus dem 15. Jahrhundert stammen.

Lebkuchen das ganze Jahr hindurch

Daneben hat Nürnberg aber auch ein unverwechselbares Angebot an traditioneller fränkischer Küche, Feinschmeckergastronomie und ganz junger Szenegastronomie. Typisch für Nürnberg sind natürlich die Bratwürste und die Lebkuchen. Die süßen „Rundstücke“ gehen auf fränkische Klosterbrüder zurück, die bereits im 14. Jahrhundert das süße Gebäck hergestellt haben. Sie setzten die Teigmasse auf Oblaten, um zu verhindern, dass der Teig auf dem Backblech anklebt. Ruhm und Tradition als Heimat der Lebkuchen verdankt die Reichsstadt ihrer verkehrsgünstigen Lage – am Schnittpunkt der alten Gewürz- und Handelsstraßen. Da Nürnberg eine der bedeutendsten Handelszentren war, konnten die exotischen Gewürze wie Zimt, Nelken, Kardamom, Muskat und die fremdländischen Mandeln leicht erworben werden. Von Generation zu Generation überliefert, werden die geheim gehaltenen Rezepturen für die Nürnberger Lebkuchen bis heute verwendet. Seit 1. Juli 1996 ist der Nürnberger Lebkuchen als „geschützte geografische Angabe“ europaweit geschützt und darf das Siegel der EU tragen. Erhältlich sind Lebkuchen übrigens nicht nur in der Vorweihnachtszeit, sondern das ganze Jahr hindurch – zum Beispiel bei Lebkuchen Schmidt am Hauptmarkt. Dies ist übrigens der größte Lebkuchen-Versandhändler der Welt.

Bratwürste an jeder Ecke

Die etwa 8 cm langen, 20 bis 25 g schweren und über Buchenholzscheiten gegrillten Nürnberger Bratwürste blicken bereits auf mehr als 700 Jahre Geschichte zurück. Über 3 Mio. Stück werden täglich hergestellt und in die ganze Welt exportiert. Die jährliche Produktionszahl wird mit 1 Mrd. beziffert. Im Jahre 2003 wurde die Nürnberger Rostbratwurst übrigens als erste Bratwurst überhaupt in das Register der von der EU geschützten kulinarischen Spezialitäten aufgenommen. Die geographisch geschützte Angabe bei den Nürnberger Bratwürsten sagt aus, dass jede Nürnberger Rostbratwurst nach festgeschriebenem Rezept nur im Stadtgebiet Nürnberg hergestellt werden darf. Daneben tragen sie neben dem offiziellen Zeichen der EU auch ihr eigenes Original-Siegel.

An jeder Ecke in der Altstadt zu finden sind die „Drei im Weggla“, hochdeutsch: drei Würstchen im aufgeschnittenen Brötchen. In den Restaurants gibt es die kulinarische Köstlichkeit als sechs, acht, zehn oder zwölf Stück mit Senf oder ganz traditionell mit Meerrettich, auch „Kren“ genannt. Typische Beilagen sind Sauerkraut, Kartoffelsalat oder Bauernbrot aus der Region. Neben der gegrillten Variante gibt es die Bratwürste auch als „Saure Zipfel“. Die Bratwürste werden bei diesem Gericht in einem Sud aus Essig, Zwiebeln, Wein und Gewürzen gegart. Dabei laufen die Bratwürste leicht bläulich an, weswegen man sie auch „Blaue Zipfel“ nennt. 

Sechs Sterne-Lokale

Doch auch eine Reihe von Top-Gastronomie-Betrieben hat Nürnberg aufzuweisen. Der aktuelle Hotel- & Restaurantführer Guide Michelin, der in Gourmetkreisen als Bibel der Feinschmecker gilt, führt 2019 insgesamt sechs Nürnberger Restaurants in seiner Liste auf, davon sind drei neu. Als einziges Gourmet-Restaurant wurde das Essigbrätlein (Weinmarkt 2) mit zwei Sternen dekoriert. „Jede Menge Kreativität kommt zum Einsatz, wenn mit reichlich Gemüse und Gewürzen ein Menü voller Gefühl und Harmonie entsteht“, lautet das Urteil der Testesser. Dabei kann man nicht nur exzellent speisen, sondern auch von den Meistern lernen – im Essigbrätlein gibt es nämlich auch Kochkurse.

Ebenso wie das Essigbrätlein sind auch Zweisinn Meiers und die Entenstuben schon länger mit Sternen des Guide Michelin ausgezeichnet. „In dem schönen gradlinig-eleganten Restaurant darf man sich auf ambitionierte, moderne Küche freuen“, urteilt die Gourmetbibel über die Entenstuben (Schranke 9). Empfohlen werde hier zum Beispiel Rücken vom Salzwiesenlamm und lauwarmer Stör. Über das Zweisinn Meiers (Äußere Sulzbacher Straße 118) heißt es: „Hier bringt jemand reichlich Erfahrung in der Spitzengastronomie mit, und das merkt man der modern-kreativen Küche an.“ Kaninchenrücken, gebackenes Eigelb und fränkische Forelle werden hier empfohlen.

Zu den drei Nürnberger Neulingen im Guide Michelin gehört das Waidwerk (Winterstraße 15), das laut Testessern „ein Feuerwerk für Auge und Gaumen“ bietet. „Mit einem unvergleichlich guten Gespür für die Kombination von Zutaten, Gewürzen und Verfahren.“ Neu gelistet werden auch der Schwarze Adler (Kraftshofer Hauptstr. 166) mit dem Urteil: „Exquisite Speisen, hervorragender Service und tolle Atmosphäre. Rundherum gelungen. Absolut Empfehlenswert“ sowie Koch und Kellner (Obere Seitenstraße 4). Über dieses Restaurant heißt es: „Das Essen ist wirklich was Besonderes. Alles mit Liebe zum Detail, absolut schmackhaft und mit regionalen Zutaten zubereitet.“

Wo das Rotbier zu Hause ist

Bekannt ist Nürnberg aber auch für seine Getränke, allen voran das Bier. Vor gut 500 Jahren, im April 1516, wurde in Ingolstadt für das Herzogtum Bayern eine neue Landesordnung erlassen, die in einer Textpassage die Grundlage für das Reinheitsgebot enthält. Demnach dürfen Brauer nur Malz, Hopfen und Wasser verwenden. In Nürnberg findet sich im Satzungsbuch des Rates (1302–1310), ausgehend von einer Hungersnot, der Erlass, dass zum Bierbrauen nur Gerste und kein anderes Getreide verwendet werden darf.

Bereits seit dem Mittelalter wurde in Nürnberg Rotbier gebraut: untergärig und ausschließlich mit Gerstenmalz produziert. Neben dem städtischen Weizenbrauhaus existierten 1597 in der Stadt 35 Rot- und elf Weißbierbrauereien. Heute zeichnet sich Nürnberg nicht durch Masse, sondern durch die Klasse der noch bestehenden Betriebe aus.

Seit fast 350 Jahren lebt die Tucher Traditionsbrauerei Nürnberger Brauhandwerk und fränkische Braukunst mit dem einzigen Zwei-Städte-Sudhaus der Welt. Als erste Biobrauerei Deutschlands wird im Altstadthof nach altem Braurecht in Kupferkesseln und hölzernen Gärbottichen an historischem Standort am Fuße der Nürnberger Kaiserburg gebraut. Der großen Nachfrage wegen wird das Bier der Schanzenbräu nach Hinterhof-Experimenten seit 2007 professionell hergestellt, und in der eigenen Gastwirtschaft ausgeschenkt. Spezialisten in Sachen Qualität sind auch die Landbierparadiese: ein Getränkefachhandel mit ausschließlich fränkischen Bieren und mehreren angeschlossenen Wirtshäusern.

Deutschlands Whisky-Hauptstadt

Ganz heimlich hat sich Nürnberg zur Whisky-Hauptstadt Deutschlands gemausert: Mit dem „Most Venerable Order of the Highland Circle“ ist Deutschlands ältester Whisky-Club, der 1990 gegründet wurde, hier daheim. Rund 60 Mitglieder treffen sich monatlich zu Whisky-Tastings, reisen regelmäßig nach Schottland und pflegen Nürnbergs Städtepartnerschaft mit Glasgow. Alljährlich trifft sich im März außerdem die europäische Whisky-Szene zur Whisky-Messe „The Village“. Whisky-Fans können hier die Angebote von über 100 Importeuren und Destillerien aus 18 Ländern mit über 2500 Whiskys entdecken sowie Master-Classes, Tastings und Seminare besuchen.

Ab dem Frühjahr ist Nürnbergs Whisky-Szene um zwei Attraktionen reicher: In der Neutormauer 3a haben Reinhard Engel von der Hausbrauerei Altstadthof und Ayrer‘s Destille, und Oliver Kirschner, Besitzer der Bar „Gelbes Haus“, den idealen Ort für Whiskey-Lager und -schule gefunden und entsprechend saniert. Ab April 2019 öffnet Reinhard Engel diesen verborgenen Ort für Besucher und lädt einmal im Monat beim Whisky-Sunday zu einer Genusstour mit Tasting ein. In der nahegelegenen Whisky-Brennerei erfahren die Teilnehmer mehr über die ökologischen Rohstoffe, darunter ein rotes Spezialmalz, die zur Herstellung des Whiskys verwendet werden.

An gleicher Stelle betreibt Oliver Kirschner vom „Gelben Haus“ seine neue Whisky- und Spirituosen-Schule. In den historischen Räumen gibt das „Gelbe Haus“ nun regelmäßig in Seminaren zu den Themen Whisky, Gin und Rum sein Wissen zur Herstellung und Geschichte sowie die Kunst des Nosings und Tastings weiter.


Autorin: Sabine Koll

Freie Journalistin

Powtech:   After Work Party

Auf zur After Work Party auf der Messe: Am 10. April geht es ab 18.00 Uhr im Saal Sydney auf der Ebene 1 im NCC Ost auf der Messe rund: Die After Work Party der Powtech 2019 steigt mit lockerem Networking, kühlen Getränken und leckeren Snacks. Probieren Sie beim Gin-Tasting angesagte Drinks oder experimentieren Sie mit Gin-Variationen. Mit der außergewöhnlichen Kombination aus DJ und Live-Musik sorgt Deejay Plus für musikalische Highlights.


1597 gab es in Nürnberg 35 Rot- und elf Weißbierbrauereien. Deren Zahl ist heute überschaubar.
Bild: Tourismus Nürnberg – aroundtown

Nürnberg:   Hier gibt‘s Bier

  • Schanzenbräu, Adam-Klein-Straße 27, Nürnberg-Gostenhof. Schankwirtschaft und Biergarten. Vom Hinterhof zu Nürnbergs größter Privatbrauerei in zehn Jahren. Kaum eine Szenekneipe im Großraum Nürnberg, in der es kein Schanzenbräu gibt. Standards sind Rotbier und Helles. Daneben gibt es immer wieder spezielle Biere in Kleinauflagen wie einen Rum-Bock aus einem alten, original kubanischen Rumfass.
  • Landbierparadies Nürnberg. Wodanstraße 15, Sterzinger Straße 4–6 und Leipziger Straße 32. Keine Brauerei, sondern startete einst als Getränkehandel. Bezieht das Bier ausschließlich von fränkischen Kleinbrauereien.

Bild: Tourismus Nürnberg – aroundtown


Nürnberger Bratwürste

  • Bratwurst Röslein: Rathausplatz 6, Telefon: (0911) 21 48 60, Das größte Bratwurstrestaurant der Welt inmitten der Altstadt verwöhnt seit 1431 seine Gäste mit rustikaler fränkischer Küche.
  • Barfüßer: Hallplatz 2, Telefon: (0911) 20 42 42, Nahe dem Hauptbahnhof werden fränkische Spezialitäten im gemütlichen Kellergewölbe serviert. Selbstgebrautes Bier!
  • Hexenhäusle:  Vestnertorgraben 4, Telefon: (0911) 36 73 24, Das Gasthaus bietet einen schönen Blick auf die anliegende Burg und ihren Burggraben. Biergarten mit 400 Plätzen.
  • Zum Gulden Stern: Zirkelschmiedsgasse 26, Telefon: (0911) 2 05 92 88, Die historische Bratwurstküche ist nicht das größte Bratwursthaus der Welt, dafür aber das älteste.
  • Bratwursthäusle: Rathausplatz 1, Telefon: (0911) 22 76 95, Uriges „Hüttenfeeling“, direkt gegenüber vom Rathaus, neben der Sebalduskirche.
  • Bratwurstglöcklein im ‧Handwerkerhof: Waffenhof 5, Telefon: (0911) 22 76 25, Nürnberger Bratwürste vom Buchenholzfeuer, frisch aus der eigenen Metzgerei.

Restaurants

  • ZweiSinn Meiers: Äußere Sulzbacher Str. 118, Telefon: (0911)92 300 823, Das Urteil des Guide Michelin 2019, der ‧einen Stern verlieh: „Hier bringt jemand reichlich Erfahrung in der Spitzengastro‧nomie mit, und das merkt man der modern-kreativen Küche an.“
  • Essigbrätlein: Weinmarkt 3, Telefon: (0911) 22 51 31, Das Sterne-Restaurant befindet sich im ältesten Gasthaus der Nürnberger Altstadt. Für seine Gewürzküche wurde es jüngst mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
  • Würzhaus: Kirchenweg 3a, Telefon: (0911) 9 37 34 55, Gourmetküche in seiner jungen und modernen Variante, Geschmacksexplosion ist garantiert. Die junge Spitzenköchin Diana verzaubert mit ihrer Bioküche.
  • Culina: Schleifweg 31, Telefon: (0911) 28 94 26, Italienisch-sardische Gerichte in offener Küche zubereitet: frisch und einfach lecker.
  • Herr Lenz: Kernstraße 29, Telefon: (0911) 59 85 385, Frisch auf den Tisch, das Restaurant für Bio-Gourmets überrascht mit gesundem Essen, das richtig schmeckt! Frisch gebackenes Brot, hausgemachte Pasta und Biere aus der Region sind besonders zu empfehlen.

Kneipen, Bars und Cafés

  • Finca & Bar Celona : Vordere Insel Schütt 4, Telefon: (0911)23 73 91 44, Die Cafe Bar direkt an der Pegnitz öffnet bereits in den Morgenstunden und schließt ihre Pforten erst wieder spät in der Nacht. Die Finca verleiht der Nürnberger Altstadt mediterranes Urlaubsflair. Neben Speisen gibt es eine gute Auswahl an Longdrinks und ‧Cocktails.
  • Weinstockwerk: Glockendonstrasse 30, Telefon: (0911) 2 72 36 63, Schickes Weinwohnzimmer im Szeneviertel Gostenhof. Bietet auch eine kleine Auswahl an kleinen Speisen. Allein die Ledersessel und die Tapeten sind einen Besuch wert.
  • O’Sheas Irish Pub: Wespennest 6, Telefon: (0911) 23 28 95, Irische Atmosphäre in Nürnberg. Geschwärmt wird vor allem von den ‧Home-made-Fries, den angeblich besten „Pommes“ der ganzen Stadt.
  • Bar Nürnberg: Theresienplatz 1, Telefon: (0911) 9 27 69 06, Winzige In-Bar in der Innenstadt, berühmt für ihre leckeren Drinks, immer viel los, immer gute Stimmung.
  • Mata Hari Bar: Weißgerbergasse 31, Telefon: 0171/19 4 95 00, „Die kleinste schönste Bar Nürnbergs“. ‧Mehr als 40 Cocktails und 20 verschiedene Whiskey-Sorten. Zum Teil Livemusik auf ‧einem Mini-Bühnenbereich.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

cav-Produktreport

Für Sie zusammengestellt

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Top-Thema: Instandhaltung 4.0

Lösungen für Chemie, Pharma und Food

Pharma-Lexikon

Online Lexikon für Pharma-Technologie

phpro-Expertenmeinung

Pharma-Experten geben Auskunft

Prozesstechnik-Kalender

Alle Termine auf einen Blick


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de