BASF hat den Unternehmensbereich Petrochemicals organisatorisch neu aufgestellt. Er besteht künftig aus vier statt bisher sechs Geschäftseinheiten. Die Restrukturierung geht mit neuen Geschäftsmöglichkeiten sowie einer Reihe von Synergieeffekten durch den BASF Verbund einher. “Wir wollen uns noch stärker auf unsere Kunden in ihren jeweiligen regionalen Märkten fokussieren und gleichzeitig Effizienz und Flexibilität steigern“, sagt Dr. Albert Heuser, Leiter des Unternehmensbereichs Petrochemicals.
Hier die wichtigsten Details:
Die Geschäftseinheit Basic Petrochemicals Europe umfasst die Geschäftsfelder Crackerprodukte und Technische Gase sowie Alkylenoxide und Glykole in der Region Europa. Sie wird geleitet von Dr. Uwe Kirchgäßner und ist auf die Ethylen-basierte Wertschöpfungskette ausgerichtet.
Die Aktivitäten für Acrylmonomere und Acrylate sowie für Alkohole, Lösemittel und Weichmacher in der Region Europa werden in der Geschäftseinheit Industrial Petrochemicals Europe, geleitet von Dr. Detlef Kratz, zusammengefasst. Die Einheit ist damit auf die Propylen- und Raffinat-basierte Wertschöpfungskette ausgerichtet.
Alle Aktivitäten des Unternehmensbereichs Petrochemicals in Nordamerika werden in der Geschäftseinheit Petrochemicals North America, geleitet von Peter Cella, zusammengefasst.
In der Geschäftseinheit Petrochemicals Asia Pacific, geleitet von Sanjeev Gandhi, werden alle Aktivitäten des Unternehmensbereichs Petrochemicals in Asien gebündelt.
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