Das Fachzentrum Oberflächentechnik der BASF hat die Antihafteigenschaften des galvanotechnischen Verfahrens Chemisch Nickel durch Einlagerung von Fluorpolymerpartikeln (PFA) verbessert. Das Besondere an der NiP-/NiP-PFA-Beschichtung ist die Breite des Eigenschaftsspektrums zur Lösung von Fouling-, Verschleiß- und Korrosionsproblemen. Mit diesen Eigenschaften eignet sich das Verfahren ideal für die Beschichtung von Wärmeaustauschern. Hier führen Belagbildung und Verkrustungen oftmals zu Beeinträchtigungen im Produktionsprozess. Mit der NiP-PFA-Beschichtung entstehen, wenn überhaupt, dann nur leichte Beläge, die mit einem einfachen Wasserschlauch abgespritzt werden können. Wegen der Fluorpolymerpartikel kann NiP-PFA jedoch nur bis zu Temperaturen von ca. 250 °C eingesetzt werden. Beide NiP-Verfahren eignen sich für alle gängigen Stahlsorten, also unlegierte Stähle und Edelstahl.
Halle 4, Stand B21
cav 443
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