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Anuga Foodtec 2024 – die Vorbereitungen sind in vollem Gang

Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Roboter und Pet Food
Anuga Foodtec 2024 – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende und große Ereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus. Vom 19. bis 22. März 2024 öffnet die Anuga Foodtec ihre Tore in Köln und hat dabei eine ganze Menge Innovationen im Gepäck. Neben den Trendthemen, Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Robotik, nachhaltige Verpackung wird es erstmals eine Pet Food Zone und einen Ausstellungsbereich “Umwelttechnologie und Energie”geben.

Hallenplan zum Download

Die Vorbereitungen für die wichtigsten Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind in vollem Gange. Besucher können sich auf der Anuga Foodtec bei über 1000 Ausstellern umfassend über neue Technologien und Konzepte entlang der gesamten Wertschöpfungskette freuen. Matthias Schlüter, Anuga FoodTec Director, betont: “Die Anuga FoodTec ist und bleibt der zentrale und internationale Treffpunkt der Branche. Wir erwarten im März Aussteller aus über 40 Ländern. Neben den europäischen Beteiligungen freuen wir uns besonders darüber, dass sich 2024 auch wieder zahlreiche Unternehmen u.a. aus USA, Türkei, China, Australien, Indien, Japan, Neuseeland, Taiwan, Kanada sowie Korea und erstmals auch ein Aussteller aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in Köln präsentieren werden.“ Die Besucher finden Lösungen aus den Bereichen Food Processing, Food Packaging, Safety & Analytics, Intralogistics, Environment & Energy sowie Automation & Digitalisation und erstmals auch Pet Food. Die Veranstaltung wird von der Koelnmesse organisiert und von der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) als fachlicher und ideeller Träger unterstützt.

Ein umfangreiches Eventprogramm rundet die Ausstellung ab.

 

Fachprogramm der Anuga Foodtec 2024

Prozesshygiene als Garant für sichere Lebensmittel

Prozesshygiene ist eines der wichtigsten Themen auf der Anuga Foodtec 2024. Sie steht und fällt mit dem Hygienic Design, sprich der reinigungsechten Gestaltung von Bauteilen und Produktionsanlagen. Lebensmittel- und Getränkeproduzenten, die sicherstellen wollen, dass ihre Anlage unter den Gesichtspunkten des “easy to clean” die Beste ist, finden auf dem Kölner Messegelände eine Vielzahl an Lösungen, die von der Prozessinstrumentierung über Fördersystemen in Washdown-Ausführung bis hin zu vollautomatischen CIP-Systemen reichen. Know-how dazu vermitteln auch die Events und Kongresse, die vom 19. bis zum 22. März 2024 auf dem Messegelände in Köln stattfinden.

Die Anuga Foodtec rückt zudem innovative Technologien zur Automatisierung der Reinigung sowie zur Kontrolle der erzielten Sauberkeit in den Mittelpunkt. So lassen sich beispielsweise Düsenleisten an strategischen Stellen an einem Fördersystem anbringen, um sicherzustellen, dass jeder Zentimeter eines Bandes desinfiziert wird, um mikrobielles Wachstum zu verhindern. Der Einsatz von Inline-Messgeräten ermöglicht darüber hinaus die Steuerung vorprogrammierter Washdown-Abläufe und trägt dazu bei, Reinigungszeit, Produktverluste und Ressourcen zu reduzieren. Ebenso werden die Stillstandzeiten verringert – ausnahmslos Vorteile, die sich auch aus der Überwachung eines CIP-Prozesses ergeben und in der Optimierung des Wärme-, Reinigungsmittels- sowie des Wasserverbrauchs resultieren.

Durch die Integration künstlicher Intelligenz (KI) soll sich der Reinigungsvorgang künftig noch effizienter durchführen lassen. Forscher entwickeln dazu eine mobile Plattform für die Reinigung von Prozessanlagen und Produktionshallen. Ausgestattet mit einem selbstlernenden KI-System und smarten Sensoren können die autonom agierenden Roboter den tatsächlichen Verschmutzungsgrad erkennen und anhand dessen die optimale Reinigungsprozedur auswählen.

Digitalisierung und Automatisierung als Baustein der Energiewende

Mit ihrem Leitthema “Responsibility” rückt die Anuga Foodtec zahlreiche energieeffizienten Lösungsansätze und Maßnahmen in den Mittelpunkt und dies über die gesamte Wertschöpfungskette. Automatisierungs- und Digitalisierungslösungen wie sie in Halle 7 zu sehen sein werden, gehen mit diesem Thema Hand in Hand. Beispiel: Systeme für das lückenlose Energiemonitoring, wie sie in der DIN EN ISO 50001 gefordert sind. Ziel ist die Darstellung entsprechender Energy Performance Indicators (EnPI) wie die aufgewendete Energie pro Produktionseinheit, um daraus Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs abzuleiten. Genau hier setzen Automatisierung und Digitalisierung an – denn am ehesten lässt sich Effizienz und Nachhaltigkeit durch automatisierte Prozesse erreichen, die digital und in Echtzeit überwacht werden, um sie bei Bedarf anzupassen. Der Schlüssel liegt in der Datentransparenz, die es den Unternehmen ermöglicht, die Energieverbräuche für Spülen, Reinigen, Waschen oder Erhitzen auf den einzelnen Prozess herunterzubrechen. Je kürzer etwa die Reaktionszeit eines Temperatursensors am Wärmetauscher ist, desto früher kann das Heizventil angesteuert werden. Das spart nicht nur Wärmeenergie, sondern verringert auch den negativen Einfluss auf den Geschmack. Mithilfe exakter Durchflussmessung wiederum lässt sich die erforderliche Heißhaltezeit exakt einhalten und ein Regelkonzept zur Erhöhung der Produktionskapazität umsetzen.

Herzstück sind dabei moderne Sensoren und Datenmanager, die als Schnittstelle zur Prozessleitebene fungieren und alle gängigen Feldbusse unterstützen. Sie vernetzen die Anlagen und Produktionssysteme vertikal miteinander, sei es in On-Premise-, Edge- oder Cloud-Umgebungen. Künstliche Intelligenz analysiert die Messwerte und setzt sie in Beziehung zueinander.

Haben die Hersteller von Mess-, Steuer- und Regelungssystemen bis vor wenigen Jahren versucht, Sensoren für jede Anforderung zu entwickeln, lösen sie die komplexer werdenden Aufgabenstellungen heute mittels neuer Sensor-Software-Konzepte. Die Sensor-Fusion – der Übergang zu Multisensoren zur gleichzeitigen Messung von physikalischen, chemischen oder biologischen Größen in einer Sensorbaugruppe – ist ein Trend, der sich auch auf der Anuga Foodtec widerspiegeln wird.

Auch die Umrüstung der Motoren auf effizientere Modelle mit Frequenzumrichter kann die Gesamteffizienz erhöhen. So sind Asynchronmotoren mit einem Wirkungsgrad von IE4 und Synchron-Reluktanzmotoren mit einem Wirkungsgrad von IE5 verfügbar.

Ausstellungsbereich “Umwelttechnologie und Energie”

Für Lebensmittelproduzenten, die die Energiewende aktiv mitgestalten und gleichzeitig ihre Versorgungssicherheit gewährleisten wollen, sind Solarthermie, Wärmepumpen, Biogas oder Biomasse attraktive Alternativen auf dem Weg zur CO2-neutralen Lebensmittelproduktion. Aufgegriffen werden diese im Ausstellungsbereich “Umwelttechnologie und Energiein Halle 5.2, der erstmals in die Anuga FoodTec integriert wird. Weitere Potenziale bieten Blockheizkraftwerke und Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), mit welchen gleichzeitig Strom und Wärme in Form von Dampf oder Heißwasser bereitgestellt werden kann. Und auch thermische Speichertechnologien sind eine vergleichsweise schnell umzusetzende Alternative zu fossilen Rohstoffen. Sie ermöglichen es, den Strom in sonnen- und windstarken Zeiten kostengünstig aus dem Netz zu beziehen, zu speichern und auf Abruf wieder abzugeben.

Roboter treiben die digitale Transformation voran

Die Lebensmittelindustrie hat sich zu einem der wichtigsten und interessantesten Wachstumsmärkte für Roboter entwickelt. Laut Zahlen der International Federation of Robotics IFR arbeiteten 2020 weltweit über 90 000 Roboter in den Unternehmen der Branche. Die meisten davon in der Europäischen Union (37%), gefolgt von China und den USA mit jeweils 19%.

Der Roboter repetitive und körperlich belastende Arbeit mit erhöhtem Verletzungsrisiko übernehmen, stehen sie auch bei kleinen und mittelständischen Lebensmittelproduzenten hoch im Kurs. Wie Vielfältig die Aufgaben für Roboter in der Lebensmittelindustrie sind, zeigt sich auch daran, dass die entsprechenden Aussteller über das gesamte Messegelände verteilt sind. So gibt es beispielsweise Schlachtroboter in Halle 6.1, Palettierroboter in Halle 10.1 oder Cobots in Halle 7.1 und 8.1 und viele mehr.

Neben der klassischen Palettierung sind es im produktberührten Bereich vor allem die täglich mehrmals anfallenden intensiven Reinigungsvorgänge und das Produkthandling, die Roboter erleichtern. Um die hohen Hygienestandards zu erfüllen, müssen Greifer, Roboter und Zubehör speziellen Anforderungen genügen. Durch Edelstahlausführungen oder spezielle Lackierungen, die Verwendung FDA-zertifizierter Bauteile, innenliegende Medien- und Versorgungsleitungen sowie der Schutzklasse IP69 kommen die Roboter selbst unter starker Feuchtigkeitsbeaufschlagung ohne zusätzlichen Schutzanzug aus. Abstrahlen mit heißem Wasser, Einschäumen mit Reinigungschemikalien und manuelles Bürsten stellen für sie kein Problem dar. Die jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz gestatten ein autonomes Greifen und Positionieren, was die Bandbreite der Aufgaben, die künftig von Robotern erledigt werden, noch einmal vergrößert. Eine Schlüsselrolle übernehmen dabei sogenannte Cobots, die mittlerweile 10% der neu verkauften Roboter stellen. Mit immer höheren Traglasten können diese sicher neben menschlichen Arbeitskräften eingesetzt werden – ohne sperrige Umhausungen und Schutzzäume.

Monomaterialien und Papier – Nachhaltige Verpackungslösungen im Fokus

Nachhaltige Verpackungslösungen stehen ebenfalls ganz oben auf der Agenda des internationalen Branchentreffpunkts. Von recyclingfähigen Packmitteln bis hin zu auf Effizienz getrimmte Verpackungslinien leisten die in den Hallen 7 und 8 präsentierten Lösungen einen wesentlichen Beitrag zu einer ökologischeren Produktion. Eines der spannendsten Themen, ist die Frage nach dem “optimalen” Verpackungsmaterial. Hier die richtige Entscheidung zu treffen, ist für Lebensmittelproduzenten nach wie vor eine Herausforderung. Mit dem New Green Deal der Europäischen Union gesellt sich zum Wunsch nach weniger und leichtere Verpackungen zusätzlich die Anforderungen an die Recyclingfähigkeit. Spätestens bis zum Jahr 2030 sollen alle nicht recycelbare Stoffe aus den Verpackungen verbannt werden. Besonders Mehrschichtfolien, die eine hohe Schutzfunktion bieten, stehen im Fokus.

Gefordert sind mehr denn je ressourcenschonende Lösungen, die das Lebensmittel zuverlässig schützen. Hier ist die Verpackungsbranche gefragt. Mehr Papier statt Kunststoff, mehr recyclebare Monomaterialien statt Multilayerfolien lautet die Antwort der auf der Anuga FoodTec ausstellenden Unternehmen, die mit ihrer Expertise im Bereich Packaging die Produzenten auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Ob Standbodenbeutel, Flow Pack oder Tiefziehverpackungen: In den Messehallen ist für jede Verpackung das passende Konzept zu finden.

  • In Köln werden die jüngsten Fortschritte von Papierverpackungen präsentiert. Dazu zählen funktionale Papiere mit einem hohen Anteil erneuerbarer Rohstoffe, die Spezialbeschichtungen oder Laminierungen überflüssig machen, und im Papierkreislauf recycelt werden können. Mit integrierten Barrieren gegen Sauerstoff, Wasserdampf und Fett sorgen sie dafür, dass die Qualität der verpackten Lebensmittel erhalten bleibt. Andere Papiere sind rückseitig mit einer Dispersion versehen, die eine gute Heißsiegelfähigkeit bieten. Sie eignen sich für Multipacks und solche Lebensmittel, die keinen besonderen Schutz benötigen – wie Bonbons oder Kleingebäck.
  • Richtig designt, sind auch Kunststoffverpackungen ein Vorbild in Sachen Recyclingfähigkeit. Mit einem großen Portfolio an Monomaterialien, Folien aus erneuerbaren Ressourcen sowie besonders dünnen Strukturen zeigen die Anbieter Verpackungskompetenz in Bestform. Als echte Einstofflösungen lassen sie sich den entsprechenden Wertstoffkreisläufen zuführen.

Dabei muss der Verpackungsprozess schnell und zuverlässig funktionieren, und dass auch mit alternativen Verpackungsmaterialien. Die Verpackungsmaschinenbauer legen bei der Konstruktion ein großes Augenmerk auf die flexible Einsatzmöglichkeiten ihrer Anlagen. Mit den Hochleistungsverpackungsmaschinen der jüngsten Generation lassen sich Schlauchbeutel aus Barrierepapier mit integrierter Heißsiegelfähigkeit und einem Papieranteil von über 95% herstellen – zum einen mittels gängigem Kaltsiegelverfahren, zum anderen per weitaus komplexerem Heißsiegelverfahren. Präzise regelbare Temperaturen passen den Prozess dabei sowohl an die Erfordernisse des Packmittels als auch an die Belastbarkeit des zu verpackenden Produktes an. Konnten Bestandsmaschinen diese bisher nicht verarbeiten, lösen spezielle Nachrüstkits mittlerweile das Problem. Lebensmittelhersteller können damit unkompliziert zwischen Papier und Monostrukturen wechseln, die auf Polypropylen oder Polyethylen basieren.

Smarte Intralogistik

In den modernen Lagern und Kühlhäusern der Lebensmittelunternehmen geht ohne Kunststoffbehälter so gut wie nichts. Langlebige Palettenboxen und robuste Gebinde, die den hygienischen Transport und die produktgerechte Aufbewahrung gewährleisten, zählen deshalb ebenso wie Transportbänder und Förderanlagen zu Schwerpunkten auf der Anuga FoodTec. Rund 120 Aussteller präsentieren in Halle 7 ganzheitliche Intralogistiklösungen.

Neue Technologien wie die 3D-Bildverarbeitung zur Positionsbestimmung ermöglichen fahrerlosen Transportsystemen (FTS) und autonomen mobilen Robotern (AMR) intelligente Navigationsentscheidungen, die sie auf der Basis ihrer Umgebung treffen. Skalierbare Robotiklösungen steigern die Effizienz, erhöhen die Zuverlässigkeit und senken die Betriebskosten. Mit flexiblen und nachrüstbaren Pick-by-Robot-Systemen erhält die Intralogistik eine weitere Alternative, um Menschen bei Kommissioniertätigkeiten zu entlasten.

Erstmalig mit Pet Food Zone

Die Heimtierfutterbranche bekommt erstmalig einen eigenen Raum auf der Anuga Foodtec 2024. Mit der Pet Food Zone reagiert die Messe auf die hohe Nachfrage aus der Branche: Der Markt für Heimtierfutter wächst stetig und verzeichnete zuletzt ein jährliches Wachstum von über 3%. Mit einem Umsatz von rund 30 Mrd. Euro im Jahr 2022 allein in Europa sind dies Gründe genug, um dem Pet Food Markt einen eigenen Platz zu bieten.„Viele Aussteller der Anuga FoodTec bieten bereits jetzt eine breite Palette von Lösungen für die Lebensmittelindustrie an, die gleichermaßen auf die Tierfutterbranche angewendet werden können. Mit der Pet Food Zone schaffen wir einen zentralen Info-Hub, der den Besuchern ermöglicht, sich schnell und einfach über die angebotenen Lösungen für ihre Branche zu informieren”, sagt Matthias Schlüter.

Die Anforderungen an Produktion, Qualität, Verpackung, Lagerung und Transport von Tiernahrung sind anspruchsvoll und spiegeln die hohen Standards der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wider. Die Hersteller von Pet Food sind deshalb zunehmend an innovativen Technologien interessiert, um ihre Fertigung konkurrenzfähiger und kostengünstiger auszubauen. Schon im Jahr 2022 zog die Anuga Foodtec über 3000 Entscheidungsträger aus der Heimtierfutter-Industrie an.

(Daniela Held)

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