Abk.: AAS.
Die AAS als chemisch-physikalische Analysenmethode arbeitet auf dem Wirkprinzip der Absorption der elementaren spezifischen Hintergrundstrahlung durch die atomisierte Probe, wobei die Konzentration des betreffenden Elements in der analysierten Probe den Absorptionsgrad bestimmt. Die in der Flamme atomisierte Probe emittiert Strahlung auf einer charakteristischen Emissionslinie, wodurch sowohl das Element wie dessen Menge gekennzeichnet werden.
Die AAS dient vor allem zur Ermittlung von Metallkonzentrationen in wässrigen (sauren, alkalischen oder neutralen) Lösungen.
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