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Schleifhitze

Lexikon Pharmatechnologie
Schleifhitze

Temperaturerhöhung einer Oberfläche aus Metall, die durch mechanisches Schleifen entsteht. Energetisch erfolgt bei dieser Art der Oberflächenbearbeitung ein Umsatz von Bewegungsenergie (Energie) des rotierenden Schleifkörpers in Reibungs – und damit in Wärmeenergie.

Je nach Schleifverfahren können hier Temperaturen von 300 °C und mehr erreicht werden, wobei u.U. sogar Anlauffarben auf der Metalloberfläche ausgebildet werden können. In diesem Zusammenhang ist auch auf die Gefahr der Entstehung von Schleifrissen aufgrund entsprechender Wärmeausdehnungsspannungen (Wärmedehnung, Mechanischer Spannungszustand) hinzuweisen.

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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