Die aufeinanderfolgende Anzahl von Monomeren in Misch- oder Copolymeren.
Die Abfolge der Monomere bzw. der Blöcke bei der Blockcopolymerisation (auch als „Störstellen” in der reinen Kettenabfolge bezeichnet) kann alternierend oder aber statistisch verteilt sein.
Speziell bei der Blockcopolymerisation sind Blöcke verschiedener Sequenzlängen typisch bei Polyallomeren, wie z. B. PE und PP als Copolymerisate (Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer). Auch Terpolymere aus PE / PP und Dienen haben i. Allg. deutlich unterschiedliche Sequenzlängen im Makromolekül.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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