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Unstabilisierter Stahl

Lexikon Pharmatechnologie
Unstabilisierter Stahl

Siehe auch: Stabilisierung.

Unscharfe Bezeichnung für die Gruppe von austenitischen Edelstahllegierungen, die keine Zulegierungen von Carbidbildnern, wie z. B. Titan oder Niob, aufweisen.

Diese Werkstoffgruppe kann weiter unterteilt werden in hochgekohlte (1.4301, 1.4401, 1.4436 u. a.) und speziell niedrig gekohlte Low-Carbon-Legierungen (1.4306, 1.4404, 1.4435, 1.4539 u. a.).

© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie

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