Ungeachtet der wirtschaftlichen Turbulenzen ist die Pharmabranche nach wie vor ein klarer Wachstumsmarkt. Wachstum verlangt nach Investitionen – vor allem in effizientere Prozesse und Anlagen. Genau hier hat die TechnoPharm in Nürnberg eine Leitposition. Auf der internationalen Veranstaltung zeigen vom 27. bis 29. April 2010 knapp 300 Maschinen- und Anlagenhersteller neueste Entwicklungen von Sterilverfahren bis zur Verpackung. Für Aussteller und Fachbesucher ergeben sich während der drei konzentrierten Messetage beste Chancen auf hochkarätige Neukontakte, vertiefende Gespräche und konkrete Abschlüsse.
Als fachlicher Partner der TechnoPharm gestaltet die Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik (APV) mehrere Seminare und Veranstaltungen parallel zur Fachmesse. Darunter das Seminar „Komplexitätsmanagement effizient genutzt“: Im Zuge dessen werden besonders die Reduktion des Komplexitätsgrades, die Senkung der Komplexitätskosten und das Re-Design der Pharma-Supply-Chain beleuchtet. Auch mit den „Anforderungen an das Personal in Schlüsselpositionen“ setzt sich ein Seminar der APV auseinander. Im Vordergrund dieser Veranstaltung stehen Erfahrungen aus dem betrieblichen Alltag: Teilnehmer erhalten eine realitätsnahe Darstellung, wie andere Führungskräfte sich bereits organisiert haben.
Mitten in den Hallen können sich die Fachbesucher auch 2010 wieder auf interessante und aktuelle Vorträge im Ausstellerfachforum freuen. Außerdem wird es erstmals einen gesonderten Bereich zum Thema Verpackung und Labelling in Halle 5 geben. Hier präsentieren sich Aussteller im Rahmen einer Sonderschau. Gleichzeitig kann der Besucher live eine Prozesskette zum Thema Verpackungssicherheit sehen.
Ein Highlight im Rahmenprogramm der diesjährigen TechnoPharm ist das Symposium „Die Zukunft der Prozesssteuerung“, das am 28. und 29. April im Kongresszentrum CCN Ost stattfindet. Hier tauschen sich Experten über die Trends, Best Practices und zukünftigen Strategien bei der Prozesssteuerung aus. Darunter auch namhafte Referenten wie Dr. Jürgen Werani, ehemals Geschäftsführer der Pfizer Deutschland GmbH.
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