Mit dem Inline-Mischer CMX 2000 von IKA ist eine schnelle, homogene Einarbeitung von Pulvern in Flüssigkeiten möglich. Er wird üblicherweise in einem Batch-Inline-Prozess mit einem Mischbehälter und einer Feststoffvorlage betrieben. Die Flüssigkeit wird von der Maschine mit geringer Zulaufhöhe im unteren Bereich angesaugt und durch die erste Stufe des Rotors beschleunigt. In der zweiten Stufe wird der Feststoff eindispergiert. Durch die Flüssigkeitsverdrängung und -beschleunigung entsteht ein lokaler Unterdruck. Dieser physikalische Effekt wird zum Einsaugen des Feststoffes genutzt. Flüssigkeit und Feststoff werden getrennt geführt und treffen erst in der hochturbulenten Zone aufeinander. Durch das Eintragen des Feststoffes in diesen Bereich mit hoher Strömungsgeschwindigkeit wird Agglomeratbildung zuverlässig vermieden. Umwälzleistung der Flüssigkeit und Feststoffeinsaugleistung sind direkt voneinander abhängig. Strömungsgünstige Installationen auf der Flüssigkeitsseite ermöglichen kürzeste Prozesszeiten.
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