Mit der Labormaschine magic LAB von IKA lassen sich schnell und kostengünstig neue Verfahren und Rezepturen entwickeln, beispielsweise zur Herstellung von Dispersionen. Die vielseitige Maschine eignet sich insbesondere für den Einsatz in Forschung und Entwicklung, wo mit möglichst kleinen Produktmengen gearbeitet werden soll. Sie ist modular aufgebaut und arbeitet trotz hoher Scherraten und Umfangsgeschwindigkeiten von bis zu 40 m/s sehr ruhig. Eine besondere Stärke ist beispielsweise der kontinuierliche und diskontinuierliche Eintrag von Pulvern in Flüssigkeiten. Ein- oder mehrstufiges Inline-Dispergieren für Suspensionen oder Emulsionen gelingt mit der Labormaschine ebenso wie die Nass- oder Feinstvermahlung. Entsprechende Umbausätze erlauben darüber hinaus das Dispergieren im Chargenbetrieb oder im Rezirkulationsverfahren.
Verschiedene Arbeitsmodule ermöglichen es, schon im kleinen Maßstab mit den Methoden der Massenproduktion zu arbeiten. Da die gleichen Arbeitsmodule auch bei den Produktionsmaschinen der Serie 2000 eingesetzt werden, lassen sich Erkenntnisse aus dem Labor schnell und einfach auf Produktionsmaßstäbe übertragen.
Halle 4.1, Stand B7
prozesstechnik-online.de/cav0512460
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