Versorgungsenergien effizient einzusetzen ist in Produktionsbetrieben mit Hilfskreisläufen wie Erdgas, Dampf, Strom, Druckluft oder auch Kühlwasser besonders wirksam. Hier betragen die Energiekosten durchschnittlich 35 % der Produktionskosten. Um das Einsparpotenzial von durchschnittlich 5 bis 20 % zu erreichen, genügt es allerdings nicht hier ein undichtes Ventil und dort einen veralteten Regler zu ersetzten. Erst ein ganzheitlicher Ansatz – die Kombination von hochpräziser Messtechnik, Datenübertragung und deren Auswertung – führt zum höchstmöglichen Effekt.
Einen kompakten Überblick über die Möglichkeiten im Bereich Energiemanagement gibt das „Sparbuch“ von Endress+Hauser. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis lässt sich abschätzen, mit welchen Einsparpotenzialen – abhängig von Branche und Energieträger – zu rechnen ist. Ebenfalls kostenlos ist die „Energiespar-Rechner“-App, mit der sich Einsparungen und Amortisationszeiten spielerisch berechnen und anschaulich darstellen lassen.
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