Die Zellenradschleusen können je nach Konfiguration zur Dosierung, Einspeisung oder Austragung meist feinkörniger und staubförmiger Produkte oder Granulate benutzt werden. Ihr Einbau- ort ist typischerweise entweder unter Silos oder über Mühlen, Mischern und Trocknern. Die Standardausführung besteht aus Grauguss mit einem oder zwei freien Wellenzapfen, nach DIN genutet. Sie ist mit direkt angeflanschtem Drehstrom- getriebemotor komplett auf gemeinsamer Konsole montiert. Die Geräte gibt es in Ex-geschützter Ausführung in II 1D, II 2D oder II 3D in den Größen von 100 bis 630 mm Durchmesser. Sie sind für Fördergüter bis zu einer Temperatur von 100 °C ausgelegt.
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