Bei dem Hetico-Verdichter von Fima sind Laufrad und Antrieb in einem gemeinsamen Gehäuse gekapselt. Damit werden dynamische Dichtungen vermieden, statische Elemente trennen den Innendruck (Überdruck bis zu 200 bar oder auch Vakuum) vom Umgebungsdruck. Über die Wellendichtung kann somit kein Fördermedium in die Atmosphäre austreten – besonders bei brennbaren bzw. giftigen Medien gewährleistet der Hetico-Verdichter dadurch eine höhere Sicherheit bei gleichzeitig geringeren Betriebs- bzw. Lebenszykluskosten.
Die Maschinen sind zur Förderung von Gasen der Kategorie 2 (Zone 1) geeignet und können auch in Ex-geschützten Bereichen aufgestellt werden. Um die Druckunterschiede zwischen dem Innenraum und der Umgebung aufzunehmen, ist die Einhausung des Verdichters entsprechend stark ausgeführt. Der Motor ist direkt an das Verdichtergehäuse angeflanscht. Eine integrierte Wasserkühlung führt die anfallende Wärme ab. Über isolierte Stromdurchführungen gelangt die elektrische Energie in die Maschine.
Halle 4.0, Stand N22
Online-Info www.cav.de/0509568
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