Zwei verschiedene Wirkdurchmesser an den Membranen sorgen dafür, dass die Pumpen der Produktfamilien SMF und SMG von ASF Thomas in jeweils zwei Leistungsvarianten zur Verfügung stehen. Die erreichbaren Drücke wurden durch die Verwendung von Permanentmagneten im Anker wesentlich verbessert. Mit einer Steuerelektronik können die Pumpen sowohl elektronisch getaktet als auch exakt auf den notwendigen Betriebspunkt eingestellt werden. Die Flüssigkeitsmodelle (SMF2/SMF4) werden dadurch zu kostengünstigen Dosierpumpen. Die Einzeldosiermengen lassen sich durch die Hubbegrenzung gut einstellen. Ein zusätzlicher Flowstop verhindert nach dem Takten den Austritt von Flüssigkeit aus der Pumpe. Die Flüssigkeitspumpe erreicht Fördermengen von 140 bis 200 ml/min, der Druckbereich geht bis 12 m Wassersäule. Die Ansaughöhe beträgt bis zu 7 m. Das Leistungsspektrum der Gaspumpen (SMG2/SMG4) reicht jetzt von 1,4 bis 1,6 l/min, der Druckbereich geht von -350 bis 450 mbar rel.
Halle 16, Stand D60
E cav 236
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