Grundfos hat seine Spiralgehäusepumpen in Norm- bzw. Blockbauweise NK(E) und NB(E) – das E steht für drehzahlvariable Ausführungen – für Einsätze mit hohen Leistungsanforderungen hinsichtlich Fördermenge und -höhe entwickelt. Für besonders anspruchsvolle Anwendungen wie das Fördern von Ölen und Fetten bei hohen Temperaturen sind die Varianten NKG(E) und NBG(E) gemäß Chemienorm DIN EN 22858 konzipiert. Sie sind noch robuster gebaut, u. a. mit verstärkten Lagern. Zudem gibt die DIN EN 22858 für einen entsprechenden Betriebspunkt größere Saug- und Druckstutzen an – das führt zu geringeren Geschwindigkeiten im Saugstutzen und der erforderliche Vordruck sinkt (kleinerer NPSH-Wert). Auch Atex-Ausführungen sind erhältlich.
NKG(E)-Pumpen sind im Lagergehäuse mit Doppeldichtungen erhältlich. Die Doppeldichtungen bewähren sich bei schwierigen Medien, die auskristallisieren oder zum Verkleben neigen.
prozesstechnik-online.de/cav0315464
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