Dieses Leckageüberwachungssystem, bestehend aus Leckagesonde mit Schwimmer und Überwachungselektronik, arbeitet nach dem konduktiven Meßprinzip. Es erkennt bereits eine aufschwimmende Leichtflüssigkeit ab 5 mm Schichtdicke. Für den Gutzustand müssen sich die Elektroden der Leckagesonde im Wasser befinden. Nicht leitfähige Kohlenwasserstoffe, aber auch ein unzulässiges Herausheben der Leckagesonde aus dem Wasser, führen zur Alarmmeldung. Es können alle Kohlenwasserstoffe detektiert werden, deren spezifische Dichte zwischen 0,7 bis
1,0 kg/dm3 und deren elektrische Leitfähigkeit unter 1µ S/cm liegt. Die Leichtflüssigkeit muß eine Phase auf der Wasseroberfläche bilden.
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