Nach dem Rotationsverfahren eines nordrhein-westfälischen Kunststoff-Beschichters können Teile jeder beliebigen Form bis zu einem Aufspann-Durchmesser von 1000 mm bei Schichtdicken bis etwa 8 mm ausgekleidet werden. Verwendet werden dabei Fluorpolymere wie Teflon®PFA und Tefzel® von DuPont und Halar von Ausimont, die sich durch ihre hohe Beständigkeit gegen aggressive Chemikalien und organische Lösemittel auszeichnen.
Das Unternehmen ist vor allem auf Einzelstücke und Sonderkonstruktionen mit komplizierter Geometrie spezialisiert. Selbstverständlich werden aber auch Serien verarbeitet. Ebenso können erforderliche Vor- und Nacharbeiten ausgeführt werden. Das Rotationsverfahren ist sehr flexibel und kommt mit nur wenigen Werkzeugen aus – für den Kunden ein entscheidender Vorteil, der neben konstant guter Auskleidungsqualität kurze Lieferzeiten bei annehmbaren Kosten ermöglicht.
Weitere Informationen cav-226
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: