Zur Überwachung der Umgebungsluft auf toxische Gase an Arbeitsplätzen und in Anlagen haben sich elektrochemische Sensoren bewährt.
Ein Sensor für saure Gase wie BF3, WF6, HF ermöglicht vor Ort einstellbare Meßbereiche zwischen 0 bis 3 ppm und 0 bis 30 ppm. Die Sensoren sind im Labor vorkalibriert und die Wartungsintervalle werden softwaregesteuert überwacht. Die HART-Schnittstelle des Feldmeßumformers Polytron 2 bietet dem Anwender die Wahl zwischen analoger (4-20 mA) und digitaler Meßwertübertragung mit bis zu acht Umformern auf einer 2-Drahtleitung. Der Explosionsschutz nach Euro-Norm EEx ia IIC T4/T6 sowie die Zulassungen der amerikanischen und kanadischen Zulassungsstellen UL (Underwriters Labaratories) und CSA (Canadian Standards Association) erlauben einen vielseitigen Einsatz.
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