Die Prozeßpumpen zeichnen sich durch lange Lebensdauer, absolute Dichtheit und Wartungsfreiheit aus. Die zu fördernden Medien können Feststoffe enthalten, da die Pumpe einerseits über Teilstromfilter verfügt, die nur Partikel mit einem Durchmesser kleiner 0,25 mm in die Lager hindurch lassen. Anderseits werden in den Pumpen harte und hochverschleißfeste Siliziumkarbidlager eingesetzt. Diese bewirken, daß durch die noch vorhandenen Feststoffe und durch die zum Teil hohen Achsialkräfte keine Schäden entstehen können. Die zum Einsatz kommenden Motoren sind explosionsgeschützt. Um kritischen Betriebssituationen vorzubeugen, sind die Pumpen mit Schwimmschaltern zum Schutz gegen Trockenlauf und mit Thermostaten zur Lagertemperaturüberwachung ausgerüstet.
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