Mit VIT-Bier bringt vermicon einen Test auf den Markt, der die Qualitätskontrolle in Brauereien erheblich erleichtert. Die ganze Bandbreite an bierschädlichen Bakterien kann nun von den Brauereien selbst schnell und mühelos detektiert werden. Neben einfachem Handling und Schnelligkeit sind Sicherheit und höchste Spezifität gewährleistet. Erreicht werden diese Qualitätskriterien durch die vermicon identification technology (VIT), eine Nachweistechnologie, die auf dem genetischen Material der Bakterien basiert. Speziell für diese Signaturen wurden Gensonden programmiert und mit Farbstoff markiert. Sie dringen in die Bakterien ein, heften sich an Zielstellen an und bringen die Bakterien zum Leuchten. Der Test in Form eines Analysekits ist sehr einfach in jedem Standard-Brauereilabor durchzuführen. Nach einer Voranreicherung von 1 bis maximal 2 Tagen im NBB-Medium werden einige Tropfen der VIT-Lösung in die Probe dosiert. Anschließend erfolgt eine Inkubation in dem mitgelieferten Reaktor. Bei der Analyse im Epifluoreszenzmikroskop leuchten alle bierschädlichen Laktobazillen sowie Pediococcus damnosus in Rot. Der am häufigsten auftretende Bierschädling Lactobacillus brevis wird parallel identifiziert und leuchtet zusätzlich in Grün. Tote Bakterien werden dabei nicht nachgewiesen.
Halle B2, Stand 501/511
E dei 203
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