Planetenmühlen gehören zum Standard im Labor: Vielseitig einsetzbar und ideal geeignet zur verlustfreien Feinstzerkleinerung bis zu Endfeinheiten von 100 nm. 1961 kam die erste Fritsch-Laborplanetenmühle mit fliegend gelagerten Mahlbechern auf den Markt. 1996 folgte dann die erste Planeten-Monomühle mit nur einer Mahlstation. Mit der Premium Line präsentiert Fritsch nun die Hightech-Version mit versenkten Mahlbechern. Durch diese Konstruktion erreicht man sehr hohe Umdrehungszahlen und ultra-feine Mahlergebnisse bis in den Nanobereich. Durch ihr kompaktes Design beanspruchen die Planetenmühlen nur wenig Platz und stehen dabei auch bei höchsten Drehzahlen vollkommen ruhig. Das Gerät ermöglicht dabei bis zu 1100 min-1 und eine 95-fache Erdbeschleunigung. Ein Plus an Zeitersparnis wird durch den sekundenschnellen Mahlbecherwechsel und das Self-Lock-System, das die Einhandbedienung zur Mahlbecheraufnahme ohne Zusatz-Spannelemente erlaubt, gewährleistet. Die Mühle detektiert dabei selbst, ob alle Becher korrekt platziert sind. Bei einer Fehlermeldung läuft die Mühle nicht an, sondern gibt einen Warnhinweis. Die im Becher integrierten RFID-Chips ermöglichen eine automatische Erkennung der Bechermaterialien und der Bechergrößen.
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