Bei Mischwölfen gelangt das Mischgut
üblicherweise in den Übergabebereich zur Fleischschnecke, bevor es vollständig und prozesssicher vermischt wird. Dieser
Bereich ist für Mischeinrichtungen nicht zugänglich. Somit kann ein Teil der Charge in den Totraum gelangen und wird dann ungemischt gewolft. K+G Wetter hat für den Mischwolf U 200 eine patentierte Mischtechnik entwickelt, mit der sich Toträume beim Mischen vermeiden lassen. Die Technik basiert auf einer vollständigen Trennung von Mischtrichter und Übergabebereich zur Wolfeinheit. Während der Beladung und des Mischprozesses ist dieser Bereich vollständig dicht durch einen Deckel geschlossen. Durch zwei separat steuerbare Mischpaddel wird ein schonender und intensiver Mischprozess erreicht, der sonst nur mit Mischern möglich ist. Die Übergabe zur Fleischschnecke erfolgt über eine eigens entwickelte
Zubringerschnecke, wodurch sich auch empfindliche Rohmaterialien problemlos verarbeiten lassen.
K+G Wetter Biedenkopf, Breitenstein
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