Seine kapazitiven Näherungssensoren CM18 und CM30 im metrischen Gehäuse hat Sick weiterentwickelt. Sie verfügen übereine sehr hohe elektromagnetische Verträglichkeit, was Fehlschaltungen vermeidet. Die Sensoren ermöglichen eine schnelle und einfache Empfindlichkeitseinstellung mit einem Potentiometer oder einer Teach-in-Taste. Das spart Zeit bei der Inbetriebnahme. Bei unzugänglichen Stellen können die Sensoren extern mit einer Teach-in-Taste über eine Leitung eingestellt werden. Zudem zeichnen sich die robusten Näherungssensoren CM durch eine hohe Schock- und Schwingfestigkeit sowie eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Staub und Feuchtigkeit aus. Sie verfügen über die Schutzart IP 69K und halten der Reinigung mit Hochdruckreinigern problemlos stand. Zudem bestehen sie extreme Temperaturschwankungen von –30 bis +85 °C. Das widerstandsfähige, durch Ecolab zertifizierte Gehäuse erlaubt den Einsatz in Hygiene- und Nassbereichen. Zusammen mit der optischen Einstellhilfe sorgen diese Merkmale für ein sicheres Erkennen der Objekte und damit für weniger Maschinenstillstand. Zudem wurde der Schaltabstand vergrößert, die Staub- und Feuchtigkeitskompensation verbessert und eine zusätzliche LED eingebaut, die die Signalstabilität anzeigt.
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