Kartondosen, die in einem durchgängigen Prozess hergestellt, befüllt, verschlossen und bei Bedarf bis hin zur Endverpackung weiterverarbeitet werden, bieten einen Effizienzvorteil in Lager und Logistik. In Kooperation der Unternehmen Hörauf und Optima ist ein Maschinenkonzept für Inlinecan entstanden. Statt leerer Kartondosen wird für die Inlinecan Rollenmaterial für den Dosenboden und -mantel angeliefert. Lediglich die Verschlussdeckel werden noch vorproduziert. Um den pulvrigen, granulierten oder stückigen Inhalt bestmöglich zu bewahren, kann z.B. ein Überdruckventil eingesetzt, es kann unter Schutzgas befüllt und es kann mit peelfähiger Folie und Schnappdeckeln verschlossen werden. Der Anwender hat eine große Auswahl an Grundformen, vom abgerundeten Viereck bis zum Achteck. Ovale oder auch kombinierte rund/eckige Formen sind realisierbar. Alle Grundformen werden mittels Formatteilen eingerichtet – die Höhe der Dosen ist in der Anlage flexibel umstellbar. Produktabhängig werden geeignete Dosiersysteme in die Anlage integriert, um Süßwaren, Snacks, Cerealien, Kaffee, Tee, Milchpulver oder andere Produkte zu verarbeiten.
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