Das lebensmittelproduzierende Unternehmen stellt Salatsoßen für den Großhandel her. Physikalisch handelt es sich bei diesen Dressings um Salzlösungen, die eine hohe Leitfähigkeit aufweisen. Diese Leitfähigkeit stellte die Metalldetektoren des Unternehmens vor große Herausforderungen, da sie das Magnetfeld des Detektors beeinflusst und somit das Signal von Fremdkörpern überdecken kann.
Es kam immer wieder zu Fehlausschleusungen, die die Produktivität erheblich eingeschränkten. Um diesen Prozess zu optimieren, entschied sich das Unternehmen für eine Umrüstung auf den Metalldetektor Mitus von Minebea Intec. Dieser ist mit der flexiblen Miwave-Technologie ausgestattet. Miwave erzeugt eine Vielzahl von aufmodulierten Frequenzen im Sendesignal, die dann mittels eines intelligenten Algorithmus getrennt und ausgewertet werden können. Durch diese hohe Suchempfindlichkeit ist der Metalldetektor in der Lage, trotz höchstem Produkteffekt kleinste Metallkontaminationen zu entdecken und auszuweisen.
Einfache Handhabung und Reinigung
Aber es ist nicht nur die hohe Suchempfindlichkeit, die die Anwender überzeugt, sondern auch die einfache Handhabung des Metalldetektors. Das Bedienpanel führt die Benutzer durch den Anlernprozess der Produkte und das User Management verwaltet die Nutzungsrechte der jeweiligen Bediener. Auch im Hinblick auf die Reinigung kann der Metalldetektor durch glatte und geschlossene Oberflächen punkten. Sie ist so gestaltet, dass sämtliche Flüssigkeiten einfach abfließen können.
„Ich bin mit dem Mitus sehr zufrieden, da er trotz hoher Produkteffekte eine hohe Suchempfindlichkeit aufweist und das auch anhand unser Testkarten bewiesen hat. Das gibt mir ein hohes Maß an Sicherheit, dass ich mögliche Metallverunreinigungen in meinen Produkten schnell und zuverlässig aufspüren kann“, lautet das Urteil des namhaften deutschen Herstellers.
Minebea Intec GmbH, Hamburg
Hier finden Sie mehr über:
