Kärcher hat sein Produktprogramm um besonders robuste und weitgehend wartungsfreie Industriesauger erweitert. Die sechs Basismodelle der Reihe IV 60 und IV 100 saugen zuverlässig Stäube, Späne und Flüssigkeiten auf – darunter selbst gröbste und sehr abrasive Verschmutzungen. Die Geräte sind aus dickem Stahlblech gefertigt. Sie lassen sich mobil zum Säubern von Werkstätten und Hallen einsetzen. Sie können aber auch direkt an Metallbearbeitungsmaschinen angekoppelt werden. Dank schlanker Bauweise genügt eine kleine Stellfläche. Bei allen Modellen lassen sich die fahrbaren Behälter zur Entsorgung des Inhalts über einen umklappbaren Hebel entnehmen und auf stabilen Lenkrollen transportieren. Für das Aufsaugen von Flüssigkeiten sind Behälter mit automatischer Schwimmerabschaltung erhältlich.
Die Einstiegsmodelle IV 60/24-2 und IV 60/36-3 werden mit Wechselstrom betrieben. Dadurch kann man die kompakten Sauger beispielsweise für die tägliche Reinigung von Böden einsetzen. Mit den zwei bzw. drei separat zuschaltbaren Motoren lassen sich Leistung und Luftmenge an die jeweilige Anwendung anpassen. Für Dauereinsätze rund um die Uhr eignen sich die Drehstrom-Modelle mit Seitenkanalverdichter IV 60/30, IV 100/40 und IV 100/55. Der IV 100/75 ist mit 7,5 kW und einem Unterdruck von bis zu 430 mbar das leistungsstärkste Modell der Baureihe. Um die Filterstandzeiten zu erhöhen, sind alle Industriesauger mit einem Zyklon-Vorabscheider ausgestattet.
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