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Sichere Medientrennung

Hygienisch gestaltetes Doppelsitzventil
Sichere Medientrennung

Sichere Medientrennung
Die produktberührten Teile der Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ sind aus Edelstahl 1.4404/AISI 316L gefertigt, die übrigen bestehen aus 1.4301/AISI 304
Die Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ stehen in Nennweiten von DN 40 bis DN 150 zur Verfügung. Sie halten einem maximalen Produktdruck von 10 bar stand und können bis zu Temperaturen von 140 °C eingesetzt werden. Besonderes Merkmal der hygienischen Doppelsitzventile ist neben der kompakten Bauweise eine sichere Medientrennung.

Kompakte Bauweise und geringes Gewicht sind zwei wesentliche Merkmale der Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+. Hervorzuheben ist ferner eine sichere Medientrennung. Erreicht wird diese durch zwei Sitzdichtung (Profildichtungen), die das obere und untere Ventilgehäuse voneinander trennen. Zwischen den Ventilschäften befindet sich ein großer Leckageraum, der einen freien und absolut drucklosen Ablauf von Leckageflüssigkeiten gewährleistet. Die zum Einsatz kommenden Profildichtungen werden radial verpresst, wodurch eine Überbeanspruchung bzw. Beschädigung der Dichtung ausgeschlossen wird.

Balancierte Ventilschäfte garantieren bereits in der Standardversion eine hohe Druckschlagsicherheit. Das heißt: Unabhängig von der Durchströmungsrichtung können keine Druckschläge entstehen. Die Ventile lassen sich weich öffnen und schließen, weil sie im geöffneten wie geschlossenen Zustand balanciert sind.
Bequeme Reinigung
Während der CIP-Reinigung der Rohrleitungen können die zugeordneten Sitz- und Schaftdichtungen über einen integrierten Anlüftzylinder gespült werden. Durch das Anlüften kommen Dichtungs- und Sitzfläche mit dem Reinigungsmedium in Berührung. Dabei stellen kleine, in ihren Abmessungen definierte Spülnuten einen geringen Verbrauch an Reinigungs- bzw. Spülmittel sicher. Im Leckageraum ist eine Reinigungsdüse untergebracht. Unabhängig vom Schaltzustand des Ventils spritzt sie den Raum effektiv und gleichmäßig mit Spül- oder Reinigungsmittel aus.
Der Ventilschaft kann unter bestimmten Umständen zu Produktverschleppungen führen. Er tritt beim Schaltvorgang in den Produktraum ein und nimmt bei seinem Austritt Produktteilchen mit hinaus. Diese könnten beim Wiedereintritt zu Produktverunreinigungen führen. Vor diesem Hintergrund hat man die Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ mit einer integrierten Schaftspülung ausgestattet. Während der CIP-Reinigung wird die Sitzanlüftung getaktet, dabei gelangt das Reinigungs- bzw. Spülmedium an die Dichtungen und Ventilschäfte. Auf diese Weise werden anhaftende Produktreste oder Rückstände des Reinigungsmittels zuverlässig von der Schaftoberfläche gespült. Die Betätigung der Sitzanlüftung erfolgt über einen integrierten Anlüftzylinder. Der bei der Anlüftung entstehende metallische Spalt minimiert die Spülverluste bei der Reinigung. Die sich anschließenden Abflussbereiche sind großzügig dimensioniert und gewährleisten ohne Gegendruck einen restlosen Ablauf der Reinigungs- und Spülmedien. Die produktberührten Teile der Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ sind aus Edelstahl 1.4404/AISI 316L gefertigt, die übrigen bestehen aus 1.4301/AISI 304. Als Dichtungswerkstoffe kommen EPDM/PTFE oder HNBR/PTFE – beide FDA-gelistet – zum Einsatz. Die Innenoberflächen sind elektropoliert und haben eine Rauigkeit Ra Der Ventilschaft kann unter bestimmten Umständen zu Produktverschleppungen führen. Er tritt beim Schaltvorgang in den Produktraum ein und nimmt bei seinem Austritt Produktteilchen mit hinaus. Diese könnten beim Wiedereintritt zu Produktverunreinigungen führen. Vor diesem Hintergrund hat man die Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ mit einer integrierten Schaftspülung ausgestattet. Während der CIP-Reinigung wird die Sitzanlüftung getaktet, dabei gelangt das Reinigungs- bzw. Spülmedium an die Dichtungen und Ventilschäfte. Auf diese Weise werden anhaftende Produktreste oder Rückstände des Reinigungsmittels zuverlässig von der Schaftoberfläche gespült. Die Betätigung der Sitzanlüftung erfolgt über einen integrierten Anlüftzylinder. Der bei der Anlüftung entstehende metallische Spalt minimiert die Spülverluste bei der Reinigung. Die sich anschließenden Abflussbereiche sind großzügig dimensioniert und gewährleisten ohne Gegendruck einen restlosen Ablauf der Reinigungs- und Spülmedien. Die produktberührten Teile der Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ sind aus Edelstahl 1.4404/AISI 316L gefertigt, die übrigen bestehen aus 1.4301/AISI 304. Als Dichtungswerkstoffe kommen EPDM/PTFE oder HNBR/PTFE – beide FDA-gelistet – zum Einsatz. Die Innenoberflächen sind elektropoliert und haben eine Rauigkeit Ra 0,8 μm. Außen haben die Ventile eine matte, glasperlengestrahlte Oberfläche. Generell gilt: Die Ventile erfüllen die EHEDG-Reinigungskriterien.
Die Wartung der Ventile ist einfach: Der komplette Ventileinsatz kann nach oben aus dem Ventilgehäuse gehoben werden. Dieser Umstand bietet besondere Vorteile bei Ventilknoten, da keine Demontage von unten notwendig ist. Der Antrieb der Ventile ist wartungsfrei. Sämtliche beweglichen Komponenten sind abgedeckt.
In der Basisausführung stehen die Ventile mit Einschweißenden zur Verfügung, optional ist ein Gewinde- oder Clampanschluss möglich. Induktive Näherungsschalter erfassen die Ventilstellung. Letztere sind im Ventilantrieb untergebracht. Ferner lassen sich die Standard-Mixproof-Ventile der Baureihe Delta DA3+ mit verschiedenen Control Units kombinieren und sind damit in Kombination mit allen gängigen Bussystemen einsetzbar.
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www.apv.invensys.com

Ziel: Global Player
Nach den Worten von Jean-Pierre Duhamel, dem Vice President und Managing Director EMEA von APV Invensys, will APV zum Global Player auf dem Gebiet der Prozessanlagen und -komponenten werden. Zudem blickt das Traditionsunternehmen nach Jahren des Hin und Her optimistisch in die Zukunft. Denn: APV hat nun einen festen Platz im Invensys-Konzern gefunden. Duhamel betont, dass für Invensys der Bereich Verfahrenstechnik ein wichtiges Kerngeschäftsfeld ist, das in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. Vor diesem Hintergrund will man verstärkt in die Konzerntöchter APV Products (Fertigung) und APV S&S (Verkauf, Engineering und Service) investieren. Diese Strategie zeigt erste Erfolge: Auf dem europäischen Markt konnte APV deutlich größere Wachstumsraten realisieren, die zum Teil auch auf die Konsolidierung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zurückzuführen sind. Außerdem ist es APV gelungen, verstärkt den Bereich Pharmaindustrie für sich zu erschließen.
Weltweit beschäftigt APV Products 600 Mitarbeiter und APV S&S 2400 Menschen. Im Wirtschaftsjahr 2003/2004 strebt APV einen Gesamtumsatz von 800 Mio. Euro an. Davon sollen allein in Europa, Afrika und im Mittleren Osten 400 Mio. Euro erwirtschaftet werden.
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