Mit der Pulvereintragstation PST lassen sich nahezu alle pulverigen Trockenstoffe – auch schwer benetzbare – absolut agglomeratfrei dispergieren. Durch den im patentierten Injektor erzeugten Unterdruck wird das Pulver auf den Flüssigkeitsstrahl gesaugt, der von der Pulversäule immer nur die unterste Schicht partikelweise abträgt und mit ausreichend Flüssigkeit benetzt.
Da keine rotierenden Teile im Bereich der Produktzuführung sind, treten weder mechanische Scherkräfte noch örtliche Überhitzungen auf; scherempfindliche und thermolabile Produkte werden in ihrer Struktur nicht geschädigt. Das Ergebnis ist eine reproduzierbare, hohe Produktqualität mit gleichmäßiger Endviskosität. Neben Trockenstoffen können über zusätzliche Anschlüsse am Injektor auch Flüssigkeiten oder Kleinmengen eingesaugt und gleichmäßig mit dem Ansatz vermischt werden.
PST-Stationen sind sowohl in mobiler als auch in stationärer Ausführung lieferbar und können an jede Beschickungsvariante, von der Sack- bis zur Silobeschickung, angepasst werden. Auch Ausführungen für völlig staubfreie Arbeitsweise sind möglich.
cav 423
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: