Komponenten aus konventionellen Keramikwerkstoffen sind in der Lebensmittelverarbeitung nicht einsetzbar, weil das Risiko besteht, dass sie Cadmium oder Blei freisetzen. Doceram hat sechs Keramikwerkstoffe des eigenen Programms in Kombination mit den entsprechenden Bearbeitungsverfahren optimiert, sodass dieses Risiko ausgeschlossen werden kann. Bauteile aus den Materialien Doceram, Volcera und Cerazur gelten als lebensmittelecht und können ohne Bedenken bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln eingesetzt werden. Sie sind beständig gegenüber Säure und Heißdampf, vertragen sehr hohe Temperaturen und bringen die typischen Vorzüge von keramischen Werkstoffen wie Verschleißfestigkeit und Schlagzähigkeit mit.
www.prozesstechnik-online.deSuchwort: dei0516doceram
Teilen: