Die Push-In-Verschraubungen eignen sich für Anwendungsgebiete, bei denen Standard-Messing- und Kunststoffverbindungen nicht zugelassen sind. Typische Anwendungsgebiete findet man in der Nahrungsmittel-, Chemie- und Pharmaindustrie. Die Steckverbindung zeichnet sich u. a. durch die Integration zusätzlicher leckagefreier Dichtungen aus. Leichte, sichere Handhabung bei der Montage und der Demontage, die ohne Beeinträchtigung der Dichtheit der Verschraubung vielfach wiederholt werden kann, ist zuverlässig gewährleistet. Die Dichtungen, die wahlweise aus NBR, Viton oder anwenderspezifischen Materialien bestehen, lassen sich sehr einfach ersetzen bzw. bei Bedarf austauschen. Für die Push-In-Serie werden Teflonschläuche, PVDF bzw. Edelstahlschläuche empfohlen. Der Druckbereich ist vom Schlauchtyp abhängig und sollte 15 bar nicht überschreiten. Der Temperaturbereich liegt je nach Dichtungsmaterial zwischen -20 und +150 °C.
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