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Stammtisch der Branche

BrauBeviale 2014
Stammtisch der Branche

Es ist wieder soweit: Vom 11. bis 13. November öffnet die BrauBeviale wieder ihre Tore. Die Nürnberger Traditionsmesse, die auf eine über 50-jährige Geschichte zurückblicken kann, wartet in diesem Jahr mit einigen Neuerungen auf.

Ein Logo in frischen, natürlichen Grüntönen – das ist die erste Neuerung, die Ausstellern und Besuchern der Brau Beviale als erstes ins Auge fallen wird. „Neben dem optischen Erscheinungsbild haben wir uns natürlich auch mit den inneren Werten der Messe beschäftigt“, erklärt Andrea Kalrait, die bei der NürnbergMesse Projektleiterin der BrauBeviale ist. „Wir haben die Nomenklatur der Messe komplett überarbeitet, in Teilen ergänzt und konsequent an der Prozesskette Getränkeproduktion ausgerichtet. Das spiegelt sich auch in der Aufplanung der neun Hallen wider.“

Klarer und übersichtlicher
Von dieser Neuerung profitiert zum einen der Besucher, für den sich das Angebot der Messe noch besser erschließt. Zum anderen ermöglicht sie auch den Ausstellern eine bessere Einordnung in die auf der Messe präsentierten Produktgruppen. „Doch die BrauBeviale ist und bleibt eine kompakte Messe, der kurzen Wege“, betont Kalrait.
In diesem Jahr ist die BrauBeviale die wichtigste Investitionsgütermesse für die Getränkeproduktion und -vermarktung. Und Kalrait wagt einen Blick in die nahe Zukunft: „Im November werden rund 1300 Aussteller mit ihrem umfassenden Angebot aus den Bereichen Rohstoffe, Technologien, Logistik und Marketingideen etwa 33 000 investitionsfreudige Besucher überzeugen.“
Handwerklich gebraute Biere
„Kreative Bierkultur“ – das ist das Trendthema der BrauBeviale 2014. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, Hersteller von charaktervollen, handwerklich gebrauten Spezialbieren, die mittlerweile auf der ganzen Welt zu hause sind, in die Heimat des Bieres zu holen. Getrieben wird das Trendthema vom ideellen Träger der Messe, den Privaten Brauereien Bayern, und dem European Beer Star Award, der seit 2004 auf der BrauBeviale verliehen wird.
Damit den Brauern auch in Zukunft die guten Ideen nicht ausgehen, findet am 10. November, also einen Tag vor Messebeginn, das „European MicroBrew Symposium – Market, Trends and Technology“ statt. Die Weiterbildungsveranstaltung findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Sie wird von der NürnbergMesse und der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei (VLB), veranstaltet.
Weitere Information rund um das Trendthema „Kreative Bierkultur“ gibt es in der Craft Beer Lounge, beim Aussteller Parcours mit speziellen Lösungen für kreative Brauer oder im BrauBeviale Forum möglich. Letzteres wird von zahlreichen Branchenpartnern getragen. Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden zum gesamten Angebotsspektrum der Messe laden zum Verweilen, Zuhören, Mitreden ein.
PET steht im Mittelpunkt
Erstmalig stellt die BrauBeviale das PETnology-Konzept „connecting comPETence“ mit PETarena und Packaging Wall of Excellence vor. Hier präsentieren Unternehmen ihr fassettenreiches PET-Leistungsspektrum. In der PETarena treffen Maschinenbauer auf Abfüller, Verpackungsentwickler überzeugen Brand Owner und Zulieferer haben die Chance neue Kunden zu gewinnen. Kunden.
Da in 2014 keine Fachpack stattfindet, wird auf der BrauBeviale auch der Deutsche Verpackungspreis verliehen. Die Jury erwartet über 200 Einsendungen, darunter Etiketten, Verschlüsse, Packhilfsmittel, Displays sowie Verkaufs-, Promotions-, Transport- oder Logistikverpackungen, von denen die kreativsten Lösungen ausgezeichnet werden.
Weitere Informationen zur Messe und zum Rahmenprogramm finden Sie im Internet unter www.brau-beviale.de.
Zwei Drittel Wiederholungstäter
Die Besucher der BrauBeviale sind investitionsfreudig und hochqualifiziert. Sie kommen vor allem aus Brauereien und Mälzereien, Betrieben, die Wässer, Erfrischungsgetränke, Säfte und Spirituosen herstellen oder abfüllen, aus Wein- und Sektkellereien, Molkereien, dem Hotel- und Gaststättengewerbe sowie dem spezialisierten Getränkefach- und -großhandel.
Der typische Besucher der BrauBeviale ist übrigens männlich. Und er ist nach den Worten von Kalrait „Wiederholungstäter“. Das heißt, er kommt immer wieder nach Nürnberg zur BrauBeviale.
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