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Sartorius weiht neues Membrangebäude ein

Herstellungsprozesse verbessert und flexibilisiert
Sartorius weiht neues Membrangebäude ein

Sartorius weiht neues Membrangebäude ein
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot, Vorsitzender des Sartorius-Aufsichtsrats, David McAllister, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, und Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius (v.l.n.r.)
Der Technologiekonzern Sartorius hat am 13. April 2012 an seinem Hauptsitz in Göttingen ein neues Produktionsgebäude für die Herstellung von Membranen eingeweiht. Nach rund einjähriger Bauzeit wurde der Neubau in Anwesenheit des niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister, Göttingens Oberbürgermeister Wolfgang Meyer sowie zahlreicher Gäste offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Rund 25 Mio. Euro hat das Unternehmen, das zu den weltweit führenden Anbietern von Labor- und Prozesstechnologie zählt, in den Ausbau seiner Membranfertigung und der Erweiterung seiner Laborkapazitäten am Standort Göttingen investiert. Mit einer Nutzfläche von 6000 m2 bietet der Neubau Platz für neue Anlagen zur Herstellung von Polyethersulfon-membranen sowie Labore und Büroräume für mehr als 120 Mitarbeiter.

„Wir haben nicht nur in höhere Kapazität investiert, sondern zugleich unsere Herstellprozesse weiter verbessert und flexibilisiert. Die Investition ermöglicht uns, noch schneller und flexibler auf die große Nachfrage zu reagieren und unsere Qualitätsführerschaft im Bereich der Pharmafiltration zu sichern“, sagte Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius.
Sartorius-Membrane werden zu Spezialfiltern verarbeitet, mit denen biopharmazeutische Medien steril filtriert oder Wirkstoffe aus Flüssigkeiten gewonnen werden können. Hauptkunden sind Unternehmen aus der Pharma- und Biotechindustrie, die diese Filter bei der Herstellung von Medikamenten in einer Vielzahl von Reinigungsschritten einsetzen. Die Errichtung des neuen Membrangebäudes in Göttingen ist eines von drei größeren Bauinvestitionen, mit denen Sartorius momentan seine Kapazitäten ausweitet. Für die Belieferung des nordamerikanischen Marktes erweitert der Konzern den Standort Yauco in Puerto Rico. In Deutschland entsteht im nordhessischen Guxhagen eine neue Produktionsstätte für Bioreaktoren.
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