Mit der kontinuierlich arbeitenden Maschine zur Etikettierung von Einmalspritzen in Kombination mit der Montage einer Sicherheitsmontur (Safety Device), die Stichverletzungen bei der Anwendung von Glasfertigspritzen verhindert, hat Bausch+Ströbel sein umfangreiches Produktionsprogramm im Bereich der Einmalspritzenverarbeitung erweitert.
Durch die kombinierte Arbeitsweise Etikettieren, Kolbenstangen einsetzen und Montage der Sicherheitsmontur auf einer Maschine bietet das Unternehmen eine platzsparende und produktionsoptimierte Alternative zu allein stehenden Einzelkomponenten. Für den verarbeitungsgerechten Transport der Spritzenkörper, der Kolbenstangen und des Safety Devices stehen je nach herstellerbedingter Anlieferung – massenweise als Schüttgut verpackt oder sortiert in Anliefertrays eingelegt – geeignete Zuführeinrichtungen zur Verfügung. Für die Verarbeitung der Safety Devices wurde ein herstellerunabhängiges System entwickelt, das sowohl die Montage dieser Monturen als auch das Etikettieren und Kolbenstangeneinsetzen mit einer Leistung bis zu 24 000 Stück/h möglich macht.
Halle 9, Stand 428
Online-Info www.cav.de/0909436
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