Sehr zuverlässig, verschleißfrei und gestochen scharf kennzeichnen – selbst bei kleinsten Schriftgrößen: Laseraktivierbare Etiketten verändern die Kennzeichnungstechnik nun auch im Pharmabereich und zwar nicht nur unter Sicherheitsaspekten. Sie tragen auch dazu bei, die meist kostenintensive Bevorratung mit voreingedruckten Etiketten deutlich zu reduzieren.
Das System besteht aus laseraktivierbaren Etiketten und einer Etikettiermaschine für die Rund-umetikettierung mit integriertem Laser. Weil es keine Verbrauchsmaterialien und Nachjustierung benötigt sowie verschleißfrei arbeitet, vermeidet das Drucksystem Produktionsunterbrechungen.
Die Basis bilden die laseraktivierbaren Etiketten 002 von Herma. Da sie mit einer speziellen Veredelung ausgerüstet sind, kann der CO2-Laser K-1000 von KBA-Metronic auf den vorgesehenen Stellen schwarz „schreiben“. Das Schriftbild ist jeweils gestochen scharf, egal ob es sich um Klar-schrift, Grafik und/oder Codes handelt. Der Druckbereich beträgt bis zu 250 x 250 mm. Weil der Laser nicht ablativ arbeitet, entstehen weder verwischbare Spaltprodukte noch wird das Etikett beschädigt. Eine Absaugung ist daher nicht erforderlich. Der erzeugte Eindruck ist wisch- und kratzfest. Erhältlich sind sie als Papieretikett oder laminiert mit OPP-Folie.
Online-Info www.pharmaproduktion.com/0111431
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