Die Etikettiermaschinen von Bausch+Ströbel arbeiten mit einer Leistung von bis zu 48 000 Objekten pro Stunde. Unter anderem durch die weltweite Vermarktung von Medikamenten geht der Trend in der Pharmabranche aber zu kleinen Losgrößen. Oft muss schon nach einigen Tausend Objekten ein Etikett in einer anderen Sprache verwendet werden. Durch diesen Etikettenwechsel wird die hohe Geschwindigkeit der Etikettiermaschine unnötig gebremst. Um dem entgegenzuwirken wird der B+S-Etikettiermaschine ein voll digitales Hapa-Druckwerk vorgeschaltet, das die Etiketten nicht nur mit variablen Daten wie etwa Verfallsdaten oder einem Code bedruckt, vielmehr entsteht hier aus einem Blanko-Etikett ein fertiges, mehrfarbig bedrucktes Etikett. Beim Chargenwechsel verwendet das Hapa-Drucksystem einfach einen neuen Datensatz für den Druck.
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