Die Endqualität eines Produktes bzw. eines Pharmaapparates ist zum einen im Rahmen des Fertigungsablaufplanes in allen notwendigen Details zu definieren (etwa Rauheit, Passivschichtausbildung (Passivschicht), Partikelzahl, Feuchtegehalt etc.) und im Rahmen der Endabnahme in exakt diesen Details in Art und Umfang zu prüfen und entsprechend zu dokumentieren bzw. zu zertifizieren.
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
Teilen: