Nicht einsehbare / zugängliche Defekttiefen (Mikrorisse und Mikroporen) auf Oberflächen von technischen Bauteilen aus austenitischen Edelstahllegierungen (z. B. in der Schweißnaht) oder Kunststoffen.
Untiefen müssen grundsätzlich entfernt werden, um latenten Korrosionsschäden (Korrosion) bei Edelstahlbauteilen bzw. Reinigungsproblemen (Reinigung) im praktischen Anlagenbetrieb vorzubeugen.
Die Ermittlung der Untiefen kann je nach Werkstoff auf mehrere Verfahrensarten erfolgen:
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Evakuierungsprüfung (Vakuumverhalten),
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mikroskopische Prüfung,
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Heliumlecktest.
Abb. U 5: Schematische Darstellung einer Oberflächenpore als geometrische Untiefe. (Quelle: G. Henkel)
© 2013 – ECV – Lexikon der Pharmatechnologie
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